Ein Shooting Brake und Ferrari ? Ja, das passt zusammen und so entstand der FF als Nachfolger des 612 Scaglietti (wird in diesem Blog ebenfalls noch vorgestellt). Der Name wurde keineswegs zufällig gewählt, denn FF bedeutet "Ferrari Four", was sowohl für die Anzahl der Sitze als auch für die der angetriebenen Räder gilt. Der 660 PS starke Motor für den 2011 auf dem Genfer Autosalon vorgestellten Sportwagen stammte von Pininfarina, die Karosserie hingegen wurde vom Zulieferer Montana gebaut.
Hot Wheels bringt nun schon seit geraumer Zeit wunderschöne Ferrari-Modelle heraus und auch wenn diesem FF nicht sonderlich viele Details mitgegeben wurden, wundert es mich, dass das Modell bei den Kindern und Sammlern durchfiel. Für diese These spricht die lediglich dreijährige Produktionszeit in der drei Farbvarianten in rot, weiß und silber entstanden. Aufgrund der somit nur vergleichsweise wenigen produzierten Modelle, ist der Hot Wheels heute kaum noch zu finden und auch Kyosho ist mangels Verfügbarkeit keine echte Alternative.
Folgende Details sind vorhanden:
chromfarbene Felgen,
klare Fensterscheiben, hintere Kennzeichenplatte aus grauem Plastik (ein Bauteil mit dem Chassis), fotorealistisch bedruckte Frontleuchten, Ferrari-Logo in gelb/schwarz an den
Seiten,
Türgriffe Tankklappe in Wagenfarbe, seitliche Lüftungsschlitze, Scheibenwischer,
Interieur aus beigefarbenem Plastik, Auspuffrohre aus grauem Plastik (Teil des Chassis)
Geplante Restauration:
- Lackierung der Kühlergrillstreben und Lufteinlässe in silber
- Lackierung des Pferd-Logos im Kühlergrill in silber
- Lackierung der Heckleuchten in dunklerem rot und silber
| Modell: | Ferrari FF |
| Maßstab: | 3 Inch |
| Frontleuchten: | bedruckt |
| Heckleuchten: | keine |
| Bodenplatte: | Plastik (grau) |
| Räder: | Plastik |
| Made in: | Malaysia |
| Produktionsjahr: | 2011 |
| Einkaufspreis: | --- |
| Einkaufsort: | Mukk, Münster |
| Federung: | Nein |
| Zu öffnen: | Nichts |
| In Sammlung seit: | --- |
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