Herpa Audi A1 (8X)...Modelljahrgang ?-? / Collection #730

Die primäre für luxeriöse Limousinen und Kombis bekannte Marke Audi brachte im September 2010 mit dem A1 den laut Historie dritten Kleinwagen in den Handel, nachdem man sich in der Vergangenheit bereits mit dem Audi 50 sowie dem A2 in diesem Segment mehr oder weniger erfolgreich versucht hatte. Aufgebaut wurde der in Brüssel hergestellte A1 auf der PQ25/A05-Plattform, die auch den Konzernbrüdern Seat Ibiza und VW Polo als Basis diente. Zu Produktionsbeginn wurde der A1 ausschließlich als Dreitürer gefertigt, besaß ein Kofferraumvolumen von 270 Litern und wer den ab 2012 auch als Fünftürer erhältlichen Wagen mit einem der optionalen und aufpreispflichtigen Licht-Pakete buchte, erhielt nicht nur Xenonscheinwerfer mit LED, auch die Heckleuchten waren mit dieser Technik ausgestattet. Entschied sich der Käufer hingegen für das Attraction genannte Basismodell waren dabei zwar eine Radio/CD-Anlage, elektrische Fensterheber sowie eine Klimananlage enthalten, nicht jedoch Nebelscheinwerfer. Als Beispiel für die insgesamt 16 angebotenen Motorvarianten sei die 1.0 TFSI ultra genannte und mit ihren 82 PS zugleich schwächste Version genannt, 177 km/h Höchstgeschwindigkeit waren damit möglich. Im Zeitraum von 2010 bis 2017 wurden in Deutschland 192.525 A1/S1 neu zugelassen, so dass Audi 2018 einen Nachfolger herausbrachte. Doch dessen Tage sind bereits gezählt, da die Ingolstädter im Frühjahr 2022 verkündeten sich aus dem Geschäft der Kleinwagen zurückzuziehen. 

Normalerweise konzentriert sich Herpa auf die Herstellung von Plastik-Modellen im Maßstab 1:87 und macht damit auch gute Geschäfte, doch sind mir mit dem Opel Corsa (wird noch vorgestellt) und diesem Audi A1 zumindest zwei Miniaturen in unserem Maßstab bekannt. Außerdem wurden für einige Zeit Modellautos von RMZ unter dem Label von Herpa zusammen mit einem Diorama aus Kunststoff vertrieben. Der hier gezeigte Audi A1 besteht vollständig aus Plastik, Front- und Heckleuchten wurden sehr sorgfältig in schwarz bzw. rot bedruckt und der Kühlergrill besitzt einer Zierrahmen in Chromoptik. Um den Spielwert des Modells zu steigern, verbaute Herpa einen Aufziehmotor, der das Modell sehr flott über die Tischplatte flitzen lässt. Da die Bodenplatte verschraubt und nicht vernietet wurde, wäre ein Austausch des Motors zudem problemlos möglich. Der kleine Audi wurde in dunkelblau, rot und silber produziert, zumindest zwei dieser Farbvarianten konnte ich mir sichern. 

Folgende Details sind vorhanden:
graue Felgen, geschwärzte Fensterscheiben, vordere Kennzeichenplatte aus schwarzem Plastik, Frontleuchten in schwarz, Heckleuchten in rot, Aufziehmotor, Audi-Logo an der Front in silber, Audi-Logo am Heck in schwarz, Türgriffe in Wagenfarbe, Lufteinlässe in schwarz, Dachspoiler, in Chromoptik eingefasster Kühlergrill aus schwarzem Plastik, Heckschürze aus schwarzem Plastik, Gummiräder, Auspuffrohr aus schwarzem Plastik (Teil des Chassis)

Modell:Audi A1
Maßstab:3 Inch
Frontleuchten:bedruckt
Heckleuchten:bedruckt
Bodenplatte:Plastik (schwarz)
Räder:Gummi
Made in:---
Produktionsjahr:---
Einkaufspreis:---
Einkaufsort:IAA, Frankurt/Main
Federung:Nein
Zu öffnen:Nichts
In Sammlung seit:2011


Yatming Mercedes-Benz 350 SL (R 107)...Modelljahrgang ?-? / Collection #827

Im April 1971 schlug die Stunde des 350 SL und Mercedes-Benz gab sich große Mühe seine Kundschaft zu beeindrucken. So wurde der Roadster als erstes Modell der Marke überhaupt mit einem knackigen V8-Motor mit 3499 Kubikzentimetern Hubraum und 200 PS ausgestattet, dazu erhielt der völlig neu entwickelte Wagen eine vollversenkbares Stoffverdeck und abnehmbares Hardtop. Ab März 1980 war das Antiblockiersystem ABS an Bord und ab Januar 1982 konnten zusätzlich Fahrerairbag sowie Gurtstraffer als kostenpflichtige Sonderausstattung hinzugebucht werden. In seiner 18-jährigen Produktionszeit, bis auf die G-Klasse war kein Modell länger im Programm von Mercedes-Benz, erhielt der Wagen mehrere Überarbeitungen und neue Motorisierungen, bis der in Sindelfingen hergestellte 350 SL im August 1989 schließlich eingestellt wurde. 237.287 gebaute Exemplare sind ein Beleg dafür, wie gut der luxeriöse Sportwagen bei der Kundschaft ankam.

Der R107 350 wurde in unserem Maßstab zwar von zahlreichen Herstellern produziert, doch als geschlossene Version mit einer Dachkonstruktion aus Metall war die Anzahl der Konkurrenten für den Nischenhersteller Yatming überschaubar. Dieser produzierte das Modell zunächst in einer schweren Ausführung mit einer Bodenplatte aus Metall sowie eingesetztem Kühlergrill und Heckleuchten aus rotem Plastik (wird noch vorgestellt), doch um die Kosten zu drücken, nahm man schließlich davon Abstand, wodurch sich natürlich auch das Gewicht des Modell merklich reduzierte. Die Kanten zwischen Motorhaube und Kühlergrill sowie im Bereich der Heckleuchten wurden leider sehr unsauber verarbeitet, so dass die entsprechenden Lücken das Modell trotz immer noch vorhandener Details wie den Lüftungsgittern vor der Frontscheibe und einer Federung wie ein typisches Billigprodukt wirken lassen. Maisto und und Corgi lösten das deutlich besser. 

Folgende Details sind vorhanden:
chromfarbene Felgen, blau getönte Fensterscheiben, hintere Kennzeichenplatte aus Plastik in Chromoptik, Frontleuchten aus Plastik in Chromoptik (Teil des Kühlergrills), Heckleuchten aus Plastik in Chromoptik, Federung, Mercedes-Benz-Logó an der Front, Türgriffe und Tankklappe in Wagenfarbe, Lüftungsgitter, Scheibenwischer, Kühlergrill aus Plastik in Chromoptik, Interieur aus weißem Plastik, Stoßstangen aus milchig lackiertem Plastik, Auspuffrohr aus schwarzem Plastik (Teil des Chassis)

Modell:Mercedes-Benz 350 SL
Maßstab:3 Inch
Frontleuchten:unbedruckt
Heckleuchten:unbedruckt
Bodenplatte:Plastik (schwarz)
Räder:Plastik
Made in:Hong Kong
Produktionsjahr:---
Einkaufspreis:---
Einkaufsort:---
Federung:Ja
Zu öffnen:Nichts
In Sammlung seit:2012


 



Johnny Lightning '99 Honda Civic...Modelljahrgang 2003-2003 / Collection #853

Die 6. Generation der überaus erfolgreichen Civic-Baureihe wurde nicht nur in mehreren Karosserievarianten, sondern auch auch auf drei Kontinenten gebaut. So entstand das Coupe in den USA, der Drei- und Viertürer im heimischen Japan und der Fünftürer sowie der Kombi in südenglischen Swindon. Dieser Standort wurde von Honda jedoch im Herbst 2021 bereits wieder geschlossen. Den dreitürigen Hatchback gab es insgesamt in 12 unterschiedlichen Motorvarianten zu kaufen, darunter auch den ersten Type R mit einem Hubraum von 1595 cm³, 185 PS und einer Spitzengeschwindigkeit von 235 km/h. Eine sehr beachtliche Geschwindigkeit für den kompakten Japaner, der zudem in lediglich 6,8 Sekunden die Grenze von 100 Stundenkilometern erreichtre, diese Version blieb jedoch ausschließlich für den japanischen Markt bestimmt. Obwohl Honda dem Civic 1999 noch ein Facelift gönnte, wurde das Modell bereits im Folgejahr zugunsten der 7. Civic-Generation eingestellt.

Erst kürzlich hat Hot Wheels diesen Civic ins Sortiment aufgenommen (natürlich in der sportlichen Type R-Version), doch auch andere Hersteller wie Revell und Tomica in der Premiumfassung bauten den 6. Civic bereits nach, selbst Maisto fertigte das Modell vor vielen Jahren. Johnny Lightning gab diesem Modell eine Lackierung in orange und somit eine nur selten verwendete Farbe. Kühlergrill, Lufteinlässe und die hintere Kennzeichenplatte wurden ebenso geschwärzt wie die B-Säule, dazu kommt noch auf der Aufdruck "Jackson Racing" der sich auf Front- und Heckscheibe befindet. An den Seiten befinden sich mehrere Werbeaufdrucke und das sich um einen Sportler handelt, verrät auch die Frontspoilerlippe, die der originalen Straßenfassung entsprechend fehlt. Wenn man überhaupt Schwachpunkte benennen möchte, wären da vielleicht die Räder zu nennen, denn Johnny Lightning beließ es bei einer Bereifung aus Plastik statt Gummi. Neben einer rein schwarzen Farbvariante, erschien das Modell auch noch in anderen Farbvarianten, die oft eine zusätzliche Fantasiebedruckung erhielten und wer bereit ist, einen Betrag von 15-20 € auszugeben, hat im Onlinehandel noch eine gute Auswahl. 

Folgende Details sind vorhanden:
chromfarbene Felgen, getönte Fensterscheiben, Bodenplatte aus Metall, hintere Kennzeichenplatte in schwarz, Frontleuchten in weiß, Heckleuchten in rot/weiß, Front-, Heck- und Seitenscheibenumrandung in schwarz, B-Säule in schwarz, Innenflächen der Seitenspiegel in silber, "Jackson Racing"-Aufdruck auf Front- und Heckscheibe in schwarz/weiß, Aufdrucke: "Mantis", "MSD", "KV Performance Filters", "Eibach", "BF Goodrich" an den Seiten in silber, Aufdruck "BAER Brake Systems" an den Seiten in rot/silber, Honda-Logo am Heck in silber, Modellbezeichnung am Heck in silber, Türgriffe und Tankklappe in Wagenfarbe, Seitenspiegel, Lufteinlässe in schwarz, Frontspoilerlippe aus Metall, Kühlergrill in schwarz, Interieur aus schwarzem Plastik, Auspuffrohre aus unlackiertem Metall (Teil des Chassis)

Modell:'99 Honda Civic
Maßstab:3 Inch
Frontleuchten:bedruckt
Heckleuchten:bedruckt
Bodenplatte:Metall (chrom)
Räder:Plastik
Made in:China
Produktionsjahr:2003
Einkaufspreis:---
Einkaufsort:Toys "R" Us, New York (USA)
Federung:Nein
Zu öffnen:Nichts
In Sammlung seit:---


Tic Toc Aston Martin DBS...Modelljahrgang ?-? / Collection #728

Die Firma Tic Toc war mir bis zum Kauf dieses Modellautos vollkommen unbekannt und auch bei meinen Recherchen im World Wide Web bin ich nicht wirklich fündig geworden. Zwar habe ich damals den Einkaufsort noch nicht protokolliert (man lernt dazu), meine mich aber daran zu erinnern, das Modell in einer Kasseler Shell Tankstelle erworben zu haben. Bis auf den silber lackierten Kühlergrill sowie die ebenfalls silbernen Frontleuchten und die seitlichen Streben der Lüftungsöffnungen bietet das Modell leider kaum Details. Die vollständig geschwärzten Scheiben lassen keinen Blick bzgl. eines möglichen Interieurs zu und auch die Radkästen geben da keinen Aufschluss, vermutlich wurde es aus Kostengründen eingespart. Weitere Farbvarianten oder überhaupt weitere Modellautos von Tic Toc sind mir nicht bekannt.

Die Informationen zur Fahrzeuggeschichte und die technischen Details sind hier zu finden. 

Folgende Details sind vorhanden:
silberne Felgen, schwarz getönte Fensterscheiben, Aufdruck "72 GH3LD" auf der hinteren Kennzeichenplatte in schwarz auf weißem Untergrund, Frontleuchten in silber, Streben der seitlichen Lufteinlässe in silber, Türgriffe und Tankklappe in Wagenfarbe, Lufteinlässe in Wagenfarbe, kleiner Heckspoiler aus Metall, Kühlergrill in silber, Front- und Heckschürze aus schwarzem Plastik, angedeutete Auspuffrohre aus schwarzem Plastik (Teil des Chassis)

Modell:Aston Martin DBS
Maßstab:3 Inch
Frontleuchten:bedruckt
Heckleuchten:unbedruckt
Bodenplatte:Plastik (schwarz)
Räder:Plastik
Made in:---
Produktionsjahr:---
Einkaufspreis:---
Einkaufsort:---
Federung:Nein
Zu öffnen:Nichts
In Sammlung seit:2011


Bburago Ferrari F50 Modelljahrgang ?-? / Collection #683

Der Ferrari F50 war ein Supersportwagen und wurde zwischen 1995-1997 anlässlich des 50-jährigen Firmenjubiläums in limitierter Auflage gebaut, lediglich 349 Fahrzeuge gingen zu einem Preis von rund 380.000 € an ausgwählte Kunden. Da das Hardtop entfernt werfen konnte, zählt der F50 zur Fahrzeugklasse der Cabriolets, auch wenn das feste Metalldach des Modellauto etwas anderes suggeriert. Unter der Motorhaube im Heck des F50 verrichte ein 4,7-Liter-V12-Motor mit 520 PS seinen Dienst, der die gleiche technische Basis wie der bis 1993 im Formel 1-Rennwagen von Ferrari eingesetzte Motor hatte. Die Kolben für den Motor stammten vom Stuttgarter Zulieferer Mahle, die Bremsanlage kam vom italienischen Hersteller Brembo. Selbstverständlich testete Ferreri den F50 auf der hauseigenen Teststrecke in Fiorano, dabei wurde eine Rundenzeit von 1:27,1 Minuten erzielt, was zugleich eine Verbesserung gegenüber dem Vorgängermodell, dem F40, bedeutete.

Bburago war in unserem Maßstab nur einer von vielen Herstellern, die den F50 nachbauten und wenn man das Preis-Leistungsverhältnis berücksichtigt kommt Bburago trotz der fotorealistischen Bedruckung der Frontleuchten, geschwärzter Lufteinlässe und zweifarbigen Auspuffrohren nicht auf Platz 1. Hier überzeugt mich die rote Premiumfassung vo Matchbox deutlich mehr und Kyosho ist ohnehin qualitativ Lichtjahre voraus. Für kleines Geld tut es aber auch die Version von Hot Wheels oder Majorette. Schön verarbeitet wurde von Bburago die geriffelte Heckscheibe, die einen Blick auf den darunter liegenden Motor aus schwarzem Plastik erlaubt, welcher mit dem Interieur ein gemeinsames Bauteil darstellt. Das die Heckleuchten nicht seperat bedruckt, sondern in Wagenfarbe belassen wurden, finde ich ausgesprochen schade und auch bei der Lackierung des Heckspoilers wurde an der Unterseite nicht gerade sorgfältig gearbeitet. Made in China hin oder her...für einen Einkaufspreis von über 4 € kann man da mehr erwarten.

Folgende Details sind vorhanden:
chromfarbene Felgen, klare Fensterscheiben, fotorealistisch bedruckte Frontleuchten, Frontscheibenumrandung in schwarz, "pininfarina"mehrfarbiges Ferrari-Logo an der Front und den Seiten, Ferrari-Logo am Heck in silber, Türgriffe und Tankklappe in Wagenfarbe, Seitenspiegel, seitliche Lufteinlässe aus schwarzem Plastik (Teil des Interieurs), vordere Lufteinlässe in schwarz, Heckspoiler aus Metall, Scheibenwischer in schwarz, Kühlergrill in schwarz, Interieur aus schwarzem Plastik, Auspuffrohre aus Metall in silber/schwarz (Teil der Karosserie)

Modell:Ferrari F50
Maßstab:3 Inch
Frontleuchten:bedruckt
Heckleuchten:bedruckt
Bodenplatte:Plastik (schwarz)
Räder:Plastik
Made in:China
Produktionsjahr:---
Einkaufspreis:---
Einkaufsort:Mukk, Münster
Federung:Nein
Zu öffnen:Nichts
In Sammlung seit:---


Jada Toys Mitsubishi Lancer Evo III...Modelljahrgang ?-? / Collection #880

Heute widmen wir uns mit dem Mitsubishi Lancer Evolution III einem Sportwagen, der 1995 dem Evo II folgte und gegenüber dem Vorgänger umfangreich überarbeitet wurde. So war nun ein 270 PS starker 2-Liter-Turbomotor an Bord, zudem wurden die Seitenschweller, Heckschürze, Bremsen und der Ladeluftkühler modifiziert. Auch dieses Fahrzeug kam im Rallyesport vielfach zum Einsatz und das durchaus erfolgreich, denn Tommi Mäkinen holte mit dem Evo III fünf Lauf-Siege der Rallye-WM und sicherte sich damit auch den Titel in der Meisterschaft. 1996 erschien der Nachfolger unter der Bezeichnung "Evo IV"

 Neben dem für die Nachbildung japanischer Autos bekannte Marke Tomica Limited, buhlten bei dem Mitsubishi Lancer Evo III mit Inno64, Hobby Japan, JKM und eben Jada Toys gleiche mehrere Produzenten um die Gunst der Käufer. Bei letztgenannten entschied man sich (glücklicherweise) für eine schwere Ausführung mit geschwärzter Bodenplatte, wodurch das Modell ein ansehnliches Gewicht bekommen hat. Die Front- und Heckleuchten wurden in silber bzw. rot aufgedruckt, die Auspuffrohre bestehen aus Metall und wurden in der Kombination schwarz/silber lackiert. Bei genauerem Hinsehen ist zudem festzustellen, dass die seitlichen Blinker zunächst silber und anschließend orange überlackiert wurden...nice. Die vordere Lufteinlässe bestehen ebenso wie der Heckspoiler aus schwarzem Plastik und auch wenn dieser farblich durchaus zum Modell passt, ist hier die Gefahr eines Abbruchs tendenziell gegeben. Gut gefallen mir hingegen die Felgen in einem sehr dunklen silber und das die Rubrik "Intinital D", in welcher das Modell seinerzeit erhältlich war, sich in einem zweifarbigen Aufdruck auf der hinteren Kennzeichenplatte befinden. Im Handel und damit ist das Onlinegeschäft wie Ebay gemeint, ist das Modell heute nicht mehr zu bekommen, so dass man sich als Sammler an Konkurrenzprodukte halten muss. 

Folgende Details sind vorhanden:
in dunklem silber gehaltene Felgen, klare Fensterscheiben, Bodenplatte aus schwarzem Metall, "Initial D"-Aufdruck auf der hinteren Kennzeichenplatte in rot/weiß, Frontleuchten in silber, Heckleuchten in rot/weiß, Blinker in orange, "Emperor"-Aufdruck auf der Heckscheibe in weiß, Lautsprecherboxen im Bereich der Hutablage aus schwarzem Plastik (Teil des Interieurs), Mitsubishi-Logo an der Front in rot, Mitsubishi-Schriftzug am Heck in silber, Modellbezeichnung am Heck in silber/rot, Seitenspiegel, Lufteinlässe auf der Motorhaube in Wagenfarbe, Lufteinlässe aus schwarzem Plastik, Heckspoiler aus schwarzem Plastik, Frontspoilerlippe aus Metall, Kühlergrill in schwarz, Interieur aus schwarzem Plastik, Gummiräder, Auspuffrohr aus Metall in schwarz/silber (Teil des Chassis) 

Modell:Mitsubishi Lancer Evolution III
Maßstab:3 Inch
Frontleuchten:bedruckt
Heckleuchten:bedruckt
Bodenplatte:Metall (schwarz)
Räder:Gummi
Made in:China
Produktionsjahr:---
Einkaufspreis:---
Einkaufsort:Ebay
Federung:Nein
Zu öffnen:Nichts
In Sammlung seit:---



Bburago Volkswagen Golf V R32...Modelljahrgang ?-? / Collection #1781

Der ab September 2005 angebotene Golf R32 war eine besonders sportliche Ausführung des Golf V und zugleich das letzte Modell der Baureihe, in welchem ein Sechszylinder verbaut wurde. Dieser leistete 250 PS und beschleunigte den Wagen in etwas über 6 Sekunden auf 100 km/h, die Spitzengeschwindigkeit des mit Allradantrieb ausgestatteten R32 betrug 250 Stundenkilometer. Bei der Ausstattung gehörten Extras wie ein Bordcomputer, ABS, ESP, Xenonscheinwerfer, Bremsassistent und 345mm starke vordere Bremsscheiben ebenso zur Basisversion wie die die Climatronic genannte Klimaanlage.

Den Golf als R32-Version boten zunächst Kyosho und Maisto an, mit letztgenanntem ging Bburago offenbar eine Kooperation ein, denn zahlreiche Modellautos die aus dem Programm von Maisto gestrichen wurden, fanden sich einige Zeit später bei Bburago in nahezu identischer Gestaltung wieder. So verhält es sich auch bei diesem Golf R32, den Bburago im hier gezeigten dunkelblau, weiß sowie einer zweifarbigen Lackierung in rot/weiß als Sondermodell für die Toy Fair des Jahres 2013 verkaufte. Auch die weiße Fassung konnte ich mir sichern, sie wird in den nächsten Wochen hier im Blog ebenfalls gezeigt. Das Modell besitzt fotorealistisch bedruckte Frontleuchten, einen geschwärzten Kühlergrill und ebenso geschwärzte Lufteinlässe an der Frontpartie, als kleines Zucker'l wurden zudem die Auspuffrohre als Bestandteil der Karosserie versilbert. Ein insgesamt durchaus gutes Modell, obwohl es mir die im Onlinehandel teilweise aufgerufenen zweistelligen Beträge nicht wert wäre, denn zu öffnende Teile gibt es ebenso wenig wie Gummireifen oder eine schwere Ausführung. Als Ergänzung für die Golf-Sammlung aber auf jeden Fall empfehlenswert. 

Folgende Details sind vorhanden:
chromfarbene Felgen, klare Fensterscheiben, fotorealistisch bedruckte Frontleuchten, Heckleuchten in rot, VW-Logo an Front und Heck in schwarz/silber, Modellbezeichnung am Heck in silber, Türgriffe und Tankklappe in Wagenfarbe, Seitenspiegel, Lufteinlässe in schwarz, Dachspoiler aus Metall, Scheibenwischer, Kühlergrill in schwarz, Interieur aus schwarzem Plastik, Auspuffrohre in silber (Teil der Karosserie)

Modell:Volkswagen Golf V R32
Maßstab:3 Inch
Frontleuchten:bedruckt
Heckleuchten:bedruckt
Bodenplatte:Plastik (schwarz)
Räder:Plastik
Made in:China
Produktionsjahr:---
Einkaufspreis:---
Einkaufsort:E. Leclerc, Schiltigheim (F)
Federung:Nein
Zu öffnen:---
In Sammlung seit:---


Kyosho Maserati Quattroporte...Modelljahrgang ?-? / Collection #264

Die "Billigversion" des Maserati Quattroporte von Hot Wheels habe ich bereits vorgestellt (über die Suchfunktion zu finden), doch das heute gezeigte Pendant von Kyosho spielt qualitativ in einer ganz anderen Welt. Das Modell erschien mit silber, schwarz und hellblau in drei unterschiedlichen Lackierungen, doch dieses herrliche hellblau metallic stellt in meinen Augen die schönste Farbvariante dar. Mit zweifarbig gestalteten Heckleuchten, die ebenso wie die Frontscheinwerfer aus eingesetztem Plastik bestehen, einer versilberten Zierleiste am Heck, silber umrandeter und geschwärzter seitlicher Lüftungsöffnungen, Gummibereifung, super schönen Felgen...man möge mir verzeihen, dass ich aus dem Schwärmen nicht herauskomme, wenn es sich um dieses Modell handelt. Im Onlinehandel habe ich den Quattroporte von Kyosho schon länger nicht mehr gesehen, das Modell von Hot Wheels ist hingegen noch in begrenzter Anzahl zu bekommen. In meiner Sammlung ist dieser Kyosho eines der absoluten Highlights und steht in der Vitrine zu Recht in der ersten Reihe. 

Die Informationen zur Fahrzeuggeschichte und die technischen Details sind hier zu finden. 

Folgende Details sind vorhanden:
chromfarbene Felgen, klare Fensterscheiben, Frontleuchten aus durchsichtigem Plastik, Heckleuchten aus Plastik in rot/silber, seitliche Blinker in silber, Front- und Heckscheibenumrandung in schwarz, Seitenscheibenumrandung in silber, B-Säule in schwarz, mehrfarbiges Maserati-Logo an der Front, Maserati-Logo im Kühlergrill in silber, Maserati-Logo an den Seiten in silber, Maserati-Schriftzug am Heck in silber, Modellbezeichnung an den Seiten in silber, Türgriffe in silber, Tankklappe in Wagenfarbe, Seitenspiegel, silber eingefasste seitliche Lüftungsgitter in schwarz, Lufteinlässe in schwarz, Scheibenwischer in schwarz, fotorealistisch bedruckter Kühlergrill in schwarz/silber, Interieur aus schwarzem Plastik, hintere Kennzeichenleiste in silber, Gummiräder, Auspuffrohre aus Plastik in Chromoptik (Teil des Chassis)

Modell:Maserati Quattroporte
Maßstab:3 Inch
Frontleuchten:Plastik
Heckleuchten:Plastik
Bodenplatte:Plastik (schwarz)
Räder:Gummi
Made in:China
Produktionsjahr:---
Einkaufspreis:---
Einkaufsort:Ebay
Federung:Nein
Zu öffnen:Nichts
In Sammlung seit:---