Von 1967-1972 gab es schon einnmal einen Aston Martin dieses Namens und es sollte weit über 30 Jahre dauern, bis wieder ein DBS erschien. Dieser kam 2008 auf den Markt und wurde im englischen Gaydon produziert. Freilich ist Aston Martin keine Billigmarke und so kostete ein DBS rund 250.000 €. Angetrieben wurde das britische Kraftpakat dabei von einem V12 Motor und brachte es auf eine Länge von 4721 mm. Nachdem die Produktion 2012 endete, wurde der DBS durch den Aston Martin Vanquish ersetzt. Wussten Sie eigentlich schon, dass DB für den Eigentümer David Brown steht ?
Hot Wheels ist bekannt für seine Vorliebe an Aston Martin Fahrzeugen und bringt sie noch immer mit vielen Modellen und unzähligen Varianten heraus. Schon allein von dem an dieser Stelle gezeigten DBS wurden bis heute 14 Varianten produziert. Ende offen...Wie bei Hot Wheels üblich bietet das Modell keine zu öffnenden Teile
Folgende Details sind vorhanden:
silberne Felgen,
blau getönte Fensterscheiben, fotorealistisch bedruckte Frontleuchten, bedruckte Heckleuchten, aufgedrucktes Aston Martin-Logo an Front und Heck, Interieur
aus
schwarzem Plastik, schwarz umrandeter Kühlergrill, Tankklappe und
Türgriffe in Wagenfarbe, Scheibenwischer, angedeutete Auspuffrohre aus
schwarzem Plastik (Teil des Chassis)
Modell: | Aston Martin DBS |
Maßstab: | 3 Inch |
Frontleuchten: | bedruckt |
Heckleuchten: | bedruckt |
Bodenplatte: | Plastik (schwarz) |
Räder: | Plastik |
Made in: | Malaysia |
Produktionsjahr: | 2010 |
Einkaufspreis: | unbek. |
Einkaufsort: | unbek. |
Federung: | Nein |
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