Norev '10 Peugeot 508...Modelljahrgang 2010-2010 / Collection #1210

Heute zeige ich die letzte Farbvariante des 2010er Peugeot 508 in dunkelblau metallic, die Detaillierung des Modells ist wie üblich unten aufgelistet.

Die Informationen zur Fahrzeuggeschichte und die technischen Details sind hier zu finden.

Folgende Details sind vorhanden:
chromfarbene Felgen, klare Fensterscheiben, vordere Kennzeichenplatte in schwarz, Frontleuchten aus durchsichtigem Plastik, Heckleuchten in rot, Umrandung der Seitenscheiben in silber, B-Säule in schwarz, Spiegeldreiecke aus Metall in Wagenfarbe, Peugeot-Logo an Front und Heck in silber, Peugeot-Schriftzug am Heck in silber, Modellbezeichnung am Heck in silber, Türgriffe und Tankklappe in Wagenfarbe, Seitenspiegel, Lufteinlässe in schwarz, Frontspoilerlippe aus schwarzem Plastik (Teil des Chassis). Scheibenwischer, silber umrahmter Kühlergrill in schwarz, Interieur aus schwarzem Plastik, Heckschürze in schwarz, Zierleiste am Heck in silber, Auspuffrohre aus Metall in silber (Teil der Karosserie) 

Modell:'10 Peugeot 508
Maßstab:3 Inch
Frontleuchten:Plastik
Heckleuchten:bedruckt
Bodenplatte: Plastik (schwarz)
Räder:Plastik
Made in:China
Produktionsjahr:---
Einkaufspreis:---
Einkaufsort:---
Federung:Nein
Zu öffnen:Nichts
In Sammlung seit:---

Norev Renault Twizy...Modelljahrgang 2011-2011 / Collection #1231

Den Trend zu Fahrzeugen mit Elektroantrieb hat Renault schon früh erkannt und brachte mit dem Twizy ein dank der geringen Länge von nur 2,34m sehr parkplatzfreundliches Leichtmobil heraus. In Deutschland wurde der Twizy nicht als Elektroauto, sondern als Leichtfahrzeug eingestuft, was zur Folge hatte, dass die Förderprämie für den kleinen Franzosen nicht gewährt wurde. Die Twizy Urban 45 genannte Basisversion besaß einen Elektromotor der über 30 Minuten mit einer maximalen Leistung von 5,4 PS unterwegs war, für kurze Überholmanöver ließ sich die Power nochmals um weitere 10 PS steigern. Wer ab dem Jahr 2013 bereit war, den zweiten Fahrersitz zugunsten eines Transportmöglichkeit zu opfern, konnte die Version Twizy Cargo wählen und damit laut Renault immerhin zwei Getränkekisten transportieren. Die Verkaufszahlen des zunächst in Spanien und ab 2019 in Südkorea hergestellten Twizy schwankten stark, trotzdem fiel beim PSA-Konzern die Entscheidung nach dem Produktionsende im September 2023 einen Nachfolger an den Start zu bringen, welcher im Oktober 2024 präsentiert wurde und Mobilize Duo heißen wird.

Zunächst hatte Norev mit seinem Modell, dass in den Farben blau, rot und silber sowie als französische Polizei- bzw. Feuerwehrvariante erschien wie so oft ein Monopol, doch das hat sich geändert denn Matchbox zog im Rahmen seiner Modelloffensive - bei der sich immer mehr Elektroautos im Sortiment finden- nach und so ist der Twizy dort mittlerweile ebenfalls im Programm, muss allerdings mit einem höheren Plastikanteil auskommen und auch Frontleuchten aus Plastik gibt es dort nicht. Die Detaillierung bei Norev ist allerdings bei den Grundfarben nicht einheitlich, so hat mein Modell in blau genau wie die rote Fassung orange bedruckte Blinker und eine hintere Kennzeichenplatte mit dem Marken-Schriftzug in schwarzer Farbe erhalten. Bei der silbernen Variante fehlen diese Dinge, dafür sind die Felgen überall identisch, genau wie die Front- und Heckschürze sowie die Seitenschweller aus Metall, welche zusätzlich geschwärzt wurden. 

Folgende Details sind vorhanden:
chromfarbene Felgen, klare Frontscheibe, hintere Kennzeichenplatte in weiß, Frontleuchten aus durchsichtigem Plastik, Heckleuchten in rot, vordere Blinker in orange, Spiegeldreiecke innen aus Metall in Wagenfarbe und außen aus durchsichtigem Plastik, Renault-Schriftzug an Front und Heck in silber, Renault-Schriftzug auf der hinteren Kennzeichenplatte in schwarz, Modellbezeichnung am Heck in silber, Tankklappe für die Stromzufuhr in schwarz, Seitenspiegel, Panoramadach aus durchsichtigem Plastik, unterer Teil des Scheibenwischers aus Metall in Wagenfarbe, oberer Teil des Scheibenwischers aus durchsichtigem Plastik, Interieur aus schwarzem Plastik, Front- und Heckschürze in schwarz, Seitenschweller in schwarz, Kotflügel in schwarz

Modell:Renault Twizy
Maßstab:3 Inch
Frontleuchten:Plastik
Heckleuchten:bedruckt
Bodenplatte: Plastik (schwarz)
Räder:Plastik
Made in:China
Produktionsjahr:---
Einkaufspreis:---
Einkaufsort:---
Federung:Nein
Zu öffnen:Nichts
In Sammlung seit:---

Norev Volkswagen up!...Modelljahrgang 2009-2009 / Collection #263

Im Gegensatz zu den bereits vorgestellten Studien space up! und space up! blue schaffte es der up! in die Serienproduktion und wurde erst 2023 aufgrund verschärfter Sicherheitsanforderungen für die Software eingestellt. Da die Automobilhersteller aufgrund der geringen Gewinnmarge und dem veränderten Kaufverhalten der Kundschaft die Produktion von Kleinst- und Kleinwagen immer mehr zurückfahren und die freigewordenen Kapazitäten für SUV's nutzen, ist ein späteres Comeback des up! recht unwahrscheinlich, auch wenn er sich gut verkaufte und heute immer noch vor allem von Singles sowie von Pflegediensten gerne genutzt wird. Mit dem Seat Mii und Skoda Citigo entstanden innerhalb des VW-Konzerns noch zwei nahezu baugleiche Fahrzeuge, doch in Deutschland blieb der VW up! unangefochten die Nummer Eins in seinem Marktsegment. Produziert wurde der bis zu 3,60m kurze Volkswagen für den europäischen Markt in Bratislava, weitere Produktionsstandorte befanden sich in Russland und Indien. Neben dem mit 115 PS stärksten Verbrenner wurde auch eine elektrisch angetriebene Version angeboten, die ab 2019 einen verbesserten Elektromotor mit einer Reichweite von nun 260 Kilometern erhielt. Ich glaube nach wie vor, dass der up! eine Zukunft verdient hätte, gerade in der Elektro-Variante. Im Management der Wolfsburger hat man dies leider anders gesehen. 

Mit dem heutigen Modell wird das Trio der Norev-Produkte rund um den up! nun komplett. Die Detaillierung ist für die Preisklasse unter 5 € sehr gut, bietet eine Federung, Frontleuchten aus Plastik, einer rot aufgedruckten dritten Bremsleuchte, eine geschwärzte B-Säule und Umrandung der Seitenscheiben ebenfalls in schwarz. Neben einem wie immer top Interieur zeigt Norev ein weiteres Mal seine Kreativität bei der Gestaltung der Felgen, die hier geschlossen, zweifarbig gestaltet und zusätzlich mit dem VW-Emblem in silber versehen wurden. Gemeinsam mit den beiden Concept Cars space up! und space up! blue wurde der up! in einem 3er-Set, aber auch einzeln verkauft. 

Folgende Details sind vorhanden:
Felgen in schwarz/weiß, klare Fensterscheiben, Frontleuchten aus durchsichtigem Plastik, Heckleuchten in rot, 3. Bremsleuchte in rot, Umrandung der Front-, Heck- und Seitenscheiben in schwarz, B-Säule in schwarz, Federung, Unterteilung der Seitenscheiben in schwarz, Heckleisten aus schwarzem Plastik, VW-Logo an Front, Heck und den Felgen in silber, Türgriffe und Tankklappe in Wagenfarbe, Seitenspiegel, Lufteinlässe in schwarz, kleiner Dachspoiler aus Metall in Wagenfarbe, Scheibenwischer, Kühlergrill in schwarz, Interieur aus schwarzem Plastik

Modell:'11 Volkswagen up!
Maßstab:3 Inch
Frontleuchten:Plastik
Heckleuchten:bedruckt
Bodenplatte:  Plastik (schwarz) 
Räder:Plastik
Made in:China
Produktionsjahr:---
Einkaufspreis:---
Einkaufsort:---
Federung:Ja
Zu öffnen:Nichts
In Sammlung seit:---


Norev Citroen e-Méhari...Modelljahrgang 2016-2016 / Collection #1710

Der usprüngliche Méhari wurde zwischen 1968 und 1987 recht erfolgreich als Freizeitmobil verkauft und als Citroen 2015 auf der IAA eine Studie unter dem Namen Cactus M vorstellte, war offensichtlich dass man den alten Klassiker in einem modernen Design, dass sich stark am Citroen C4 Cactus orientierte wiederbeleben wollte. Die Produktion, welche 2016 startete erfolgte nicht bei Citroen selbst, sondern bei Bolloré, einem Mischkonzern der in Frankreich aufgrund seiner Geschäftsgebaren nicht unumstritten ist. Genau wie sein älteres Vorbild bestand die Karosserie vollständig aus Kunststoff, der Antrieb erfolgte rein elektrisch durch eine Lithium-Polymer-Akkumalatorenbatterie, deren Ladekapazität mit 30 Kilowattstunden angegegeben wurde und eine Reichweite bis zu 200 km im innerstädtischen Verkehr ermöglichen sollte. Die maximale Höchstgeschwindigkeit von 110 km/h mochte für ein Spaßmobil durchaus okay sein, aber die Tatsache, dass der Akku spätestens nach 48 Stunden wieder eine Stromverbindung benötigte um nicht vollständig zu entladen, war nicht praxistauglich. Hinzu kam, dass die Batterie nicht im Kaufpreis inbegriffen war, sondern monatlich für 87 € zusätzlich zum Kaufpreis des Fahrzeugs gemietet werden musste. Eine Klimaanlage war kein Serienstandard, wer diese wünschte musste einen vierstelligen Aufpreis bezahlen und über Airbags verfügte der e-Méhari überhaupt nicht. Es gab also einiges an Gründen, warum das Fahrzeug ein Ladenhüter blieb und so beendete Citroen das Projekt 2019 vorzeitig. 

Der Missererfolg des Stromers hinderte Norev allerdings nicht daran, den e-Méhari ins eigene Programm aufzunehmen und in den Farbvarianten blau, rot und einem blassen gelb zu produzieren. Mit dem Kauf habe ich mich ehrlicherweise etwas schwer getan, denn auch wenn die Karosserie, Überrollbügel und Dach hier aus Metall bestehen was angesichts der Modellmaße für ein durchaus solides Gewicht sorgt, hätte ich mir doch sehr gewünscht, dass die Front und Heckleuchten in silber bzw. rot bedruckt stagg geschwärzt worden wären. Die zweifarbige Gestaltung des Interieurs ist hingegen außerordentlich und findet man in unserem Maßstab nicht allzu häufig. Für 3 € kann man den kleinen Citroen durchaus mal mitnehmen und manche Onlineshops bieten das Modell immer noch an.

Folgende Details sind vorhanden:
Felgen in schwarz/silber, klare Frontscheibe, beide Kennzeichenplatten in schwarz, Frontleuchten in schwarz, Heckleuchten in schwarz, Nebelscheinwerfer in schwarz, Blinker in schwarz, A- und C-Säule in silber, Überrollbügel in silber, Dach in rot, Hutze auf der Motorhaube aus schwarzem Plastik, Citroen-Logo an Front und Heck in schwarz, Citroen-Schriftzug am Heck in silber, Türgriffe und Tankklappe in Wagenfarbe, Seitenspiegel in silber, Lufteinlässe in Wagenfarbe, Scheibenwischer, Kühlergrill in schwarz, zweifarbiges Interieur in schwarz/rot, Front- und Heckschürze in schwarz, Seitenschweller in schwarz, Kotflügel in schwarz

Modell:Citroen e-Méhari
Maßstab:3 Inch
Frontleuchten:bedruckt
Heckleuchten:bedruckt
Bodenplatte: Plastik (schwarz) 
Räder:Plastik
Made in:China
Produktionsjahr:---
Einkaufspreis:---
Einkaufsort:---
Federung:Nein
Zu öffnen:Nichts
In Sammlung seit:2017

Norev DS 7 Crossback...Modelljahrgang 2019-2019 / Collection #1875

Die zum Stellantis-Konzern gehörende und erst 2015 gegründete Marke DS Automobiles deckt mit ihrem Angebot das obere Segment ab und fungiert hierzulande als Konkurrent Audi, BMW und Mercedes-Benz. Der DS 7 Crossback ist das erste eigenständige Modell der Marke, wird in Frankreich und China produziert und basiert auf der gleichen Plattform wie die Modelle Opel Grandland X, Peugeot 5008 II und Citroen C5 Aircross. Angetrieben wurde das SUV zunächst u. a. von einem Vierzylinder mit 225 PS, damit war eine Geschwindigkeit von maximal 236 km/h möglich. Mit dem Facelift im Jahr 2022 entfiel die Zusatzbezeichnung Crossback und mit den stabilen Zulassungszahlen in Deutschland dürfte man bei Stellantis durchaus zufrieden sein.

Statt mit zu öffnender Türen oder einer Federung, produziert Norev seine aktuellen Produkte mit einem sehr detaillierten Interieur und einer Bedruckung, wo man die Liebe zum Detail deutlich erkennen kann. Die Front- u. Heckschürze, welche genau wie die Seitenschweller, B-Säule und die Unterteilung der hinteren Seitenscheibe geschwärzt wurde, bekam als Ergänzung eine versilberte Dachreling, eine Frontkamera in schwarz und zweifarbige Seitenspiegel. Die fotorealistische Bedruckung der Frontleuchten ist nahezu perfekt und würde ich qualitativ oberhalb der Premium-Modelle von Hot Wheels einordnen. Deren Modelle kosten meist ab 10 € aufwärts, den Norev gibt es im französischen Einzelhandel sowie online bereits für die Hälfte. Fairerweise muss erwähnt werden, dass das Norev-Modell im Gegensatz zu Hot Wheels nur eine Bodenplatte aus Plastik besitzt und diese knistert leider unschön. Angesichts der vielen Details stellt sich die Frage bezüglich einer Kaufempfehlung nicht und das gilt für alle Farbvarianten. 

Folgende Details sind vorhanden:
Felgen in schwarz/silber, klare Fensterscheiben, vordere Kennzeichenplatte in schwarz, fotorealistisch bedruckte Frontleuchten, Heckleuchten in rot, Umrandung der Seitenscheiben in silber, Dachreling in silber, Frontkamera in schwarz, B-Säule und Unterteilung der hinteren Seitenscheibe in schwarz, seitliche Einfassung der Heckscheibe in schwarz, Unterfahrschutz an der Front in silber, fotorealistisch bedruckte Tagfahrleuchten, DS-Logo an Front und Heck in silber, DS-Logo an den Felgen in silber, Modellbezeichnung am Heck in silber, Türgriffe und Tankklappe in Wagenfarbe, Seitenspiegel in Wagenfarbe und schwarz, Lufteinlässe in schwarz, kleiner Dachspoiler aus Metall in Wagenfarbe, Frontspoilerlippe in schwarz, Scheibenwischer, Kühlergrill in schwarz, Interieur aus schwarzem Plastik, Front- und Heckschürze in schwarz, Zierleisten an Front und Heck in silber, Seitenschweller, Kotflügel in schwarz, Auspuffrohr aus schwarzem Plastik (Teil des Chassis)

Modell:'18 DS 7 Crossback
Maßstab:3 Inch
Frontleuchten:bedruckt
Heckleuchten:bedruckt
Bodenplatte: Plastik (schwarz) 
Räder:Plastik
Made in:China
Produktionsjahr:2018
Einkaufspreis:---
Einkaufsort:---
Federung:Nein
Zu öffnen:Nichts
In Sammlung seit:2021



Norev '14 Citroen C1...Modelljahrgang 2017-2017 / Collection #1709

Die zweite Generation des Citroen C1, der mit einer Länge von 3,47m zu den Kleinstwagen zählte, wurde im März 2014 auf dem Genfer Auto-Salon vorgestellt, eine Messe die Citroen häufig für die Vorstellung neuer Modelle nutzt. Kurze Zeit später begann die Produktion des damals noch vom PSA-Konzern und Toyota gemeinsam genutzten Werks im tschechischen Kolin, wo auch die Schwestermodelle Peugeot 108 und der Toyota Aygo vom Band liefen. Drei Motorvarianten wurden mit einer Leistungsspanne von 69-82 PS angeboten, die Höchstgeschwindigkeit lag bei 170 km/h. Alle Varianten verfügten über einen Dreizylindermotor in Reihenbauweise und ein 5-Gang-Schaltgetriebe. In Deutschland erreichten die Zulassungszahlen der zweiten C1-Generation nicht mehr das Niveau des Vorgängers und auch sonst entsprachen die Verkäufe offenbar nicht den Erwartungen von Citroen, denn im Januar 2022 lief der Kleinstwagen ohne Nachfolger aus.

Der kleine Citroen wurde ausschließlich von Norev, dafür aber in mehreren Farbvarianten hergestellt, welche sich aus dunkelblau, silber, rot und weiß zusammensetzten. Dabei erhielt die dunkelblaue Fassung als einzige keine farblich abgrenzende Bedruckung des Dachs, wie sie bei meinem Modell in hellblau zu sehen ist. Die übrigen Farbkombinationen waren weiß mit rotem Dach, rot mit schwarzem Dach und silber mit rotem Dach. Die schwarze Leiste zwischen den Heckleuchten wirkt aufgrund der sehr guten Bedruckung so, als ob sie Metall bestünde, tatsächlich bildet sie aber mit der Heckscheibe ein gemeinsames Bauteil. Ich finde das Modell aufgrund der hohen Detaillierung wie dem Markenemblem in den Felgen sehr gelungen, wenngleich es keine zu öffnenden Teile oder Federung gibt.

Folgende Details sind vorhanden:
chromfarbene Felgen, klare Fensterscheiben, vordere Kennzeichenplatte in schwarz, Frontleuchten teilweise aus durchsichtigem Plastik und teilweise in silber, Heckleuchten in rot, Umrandung der Heckscheibe in schwarz, zweifarbige Lackierung in weiß/hellblau, A- und B-Säule in schwarz, Zierstreifen an der C-Säule in schwarz, Spiegeldreiecke aus Metall in schwarz, Heckleiste aus schwarzem Plastik (Teil der Scheiben), Citroen-Logo an Front und Heck in silber, Citroen-Schriftzug am Heck in silber, Modellbezeichnung am Heck in silber, Türgriffe und Tankklappe in Wagenfarbe, Seitenspiegel in schwarz, Lufteinlässe in schwarz, Scheibenwischer, Kühlergrill in schwarz, Interieur aus schwarzem Plastik, Zierleisten an den Lufteinlässen in silber, angedeutetes Auspuffrohr aus schwarzem Plastik (Teil des Chassis)

Modell:'14 Citroen C1
Maßstab:3 Inch
Frontleuchten:Plastik/bedruckt
Heckleuchten:bedruckt
Bodenplatte: Plastik (schwarz) 
Räder:Plastik
Made in:China
Produktionsjahr:---
Einkaufspreis:---
Einkaufsort:---
Federung:Nein
Zu öffnen:Nichts
In Sammlung seit:---



Norev Fiat 500 C...Modelljahrgang 2011-2011 / Collection #692

Heute möchte ich mit dem Fiat 500C wieder einmal ein Cabriolet vorstellen, welches Norev in den Farbvarianten pink, blau, dunkelgrau, dunkelrot und zwei weißen Lackierungen produzierte. Die weißen Modelle weichen voneinander durch den geschwärzten bzw. in Wagenfarbe belassenen Kühlergrill voneinander ab. Meine Favorit, die Fassungen in dunkelrotem metallic sowie blau, stehen schon länger auf meiner Suchliste, die Zeit wird zeigen, ob ich diese Versionen noch erwerben kann. Zu den aufgezählten Varianten in unifarbener Lackierung kamen noch Werbemodelle für "Roady" und die Hotelkette "etap". Auf der Unterseite (siehe 3. Bild) sind die Stangen der Federung durch kleine Aussparungen in der Bodenplatte gut zu sehen, doch die größte Stärke von Norev ist das Interieur, welches mit dem offenen Verdeck ein gemeinsames Bauteil bildet und bei der Detaillierung keine Wünsche offen lässt, meiner Meinung nach sogar mit den besten Produkten von Tomica absolut mithalten kann und das für einen Bruchteil des Preises. Auch die versilberte Vielspeichenfelge und die geschwärzten Seitenspiegel verdienen es erwähnt zu werden. Während die geschlossene Form des kleinen Italieners von zahlreichen Modellautoherstellern nachgebaut wurde, ist mir das Cabrio nur von Norev bekannt. 

Die Informationen zur Fahrzeuggeschichte und die technischen Details sind hier zu finden. 

Folgende Details sind vorhanden:
chromfarbene Felgen, klare Fensterscheiben, Frontleuchten aus durchsichtigem Plastik, Heckleuchten in rot, Nebelscheinwerfer in silber, Unterkante der Seitenscheiben in silber, B-Säule in schwarz, Verdeck aus schwarzem Plastik (Teil des Interieurs), Federung, Spiegeldreiecke aus Metall in Wagenfarbe, Fiat-Logo an der Front in rot/silber, Fiat-Logo am Heck in silber, Türgriffe in silber, Tankklappe in Wagenfarbe, Seitenspiegel in schwarz, Lüftungsgitter aus durchsichtigem Plastik (Teil der Scheiben), Innenspiegel, Scheibenwischer, Kühlergrill in schwarz, Interieur aus schwarzem Plastik, Zierleisten an Front und Heck in silber, Auspuffrohr aus schwarzem Plastik (Teil des Chassis)

Modell:Fiat 500 C
Maßstab:3 Inch
Frontleuchten:Plastik
Heckleuchten:bedruckt
Bodenplatte: Plastik (schwarz) 
Räder:Plastik
Made in:China
Produktionsjahr:---
Einkaufspreis:---
Einkaufsort:---
Federung:Ja
Zu öffnen:Nichts
In Sammlung seit:---

Norev Mercedes-Benz Sprinter (W906)...Modelljahrgang 2013-2013 / Collection #1519

Die zweite Generation des Mercedes-Benz Sprinter (interne Bezeichnung NCV 3) wurde auch als W 906 bekannt und von 2006-2018 in den deutschen Werken Düsseldorf und Ludwigsfelde gebaut, weitere Produktionsstandorte gab es in Argentinien und China. Erhältlich war der Sprinter nicht nur in verschiedenen Karosserievarianten wie Transporter, Kleinbus und Pritschenwagen, sondern auch mit unterschiedlichen Radständen, Längen und Dachformen (Normaldach, Hochdach, Superhochdach). Eine wesentliche Verbesserung gegenüber dem Vorgänger war die höhere und breitere Schiebetür, durch welche die üblichen Europaletten quer eingeladen und der Laderaum optimal ausgenutzt werden konnte, die maximale Nutzlast betrug 2,84 Tonnen. Der Sprinter W 906 wurde wie sein Vorgänger überwiegend im Transportgewerbe eingesetzt, diente aber im so genannten offenen Baumuster auch für spezielle Aufbauten als Krankenwagen oder für Wohnmobile. Durch die vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten ergaben sich insgesamt ca. 1000 wählbare Grundkonfigurationen, eine enorme Menge, doch die guten Verkaufszahlen bestätigten Mercedes-Benz und während die heutigen Beitrag gezeigte Vor-Facelift-Version immer noch zahlreich auf den deutschen Straßen herumfährt, begegnet man dem im September 2013 überarbeiteten Sprinter mit seinen neu gestalteten Frontleuchten deutlich seltener. Bei der Motorisierung standen den Kunden fast ausschließlich Diesel zur Auswahl, ergänzt wurden sie um zwei Benziner mit 156 bzw. 258 PS und eine ab 2008 verfügbare Variante mit Erdgasantrieb.

Ein deutsches Transportfahrzeug erwartet man bei Norev eher weniger und so habe ich nicht lange gezögert und zwei Modelle in weißer Lackierung gekauft, die zweite Variante als französische Feuerwehr hat mich trotz einer sehr schönen Detaillierung und günstigen Preises nicht angesprochen. Offenbar ging es anderen Sammlern da ähnlich, denn Norev hat die Feuerwehr-Variante immer noch im eigenen Onlineshop und tut sich offensichtlich schwer, die Exemplare zu verkaufen. Wenn ich hier doch noch einmal schwach werden sollte, dann nur als Grundlage für einen Umbau...man wird sehen. Schöne Details sind beim weißen Modell auf jeden Fall die geschwärzten Seitenspiegel sowie die seitlichen Zierleisten und die silbernen Streben des ebenfalls geschwärzten Kühlergrills, die Heckleuchten bekamen sogar eine fotorealistische Bedruckung. Zu öffnende Teile oder eine Federung hätten dem Modell sehr gut getan, doch auch für Norev gilt der allgemeine Kostendruck, so dass man hier immer noch von einem hochwertigen und tollen Modellauto sprechen kann. Siku hat diesen Sprinter sogar bis heute im Programm, allerdings in erheblich reduzierter Detaillierung wie dem (evtl. aus Lizenzgründen?) eingesparten Mercedes-Stern im Kühlergrill. So etwas wird man bei Norev vermutlich nie erleben und das ist gut so. 

Geplante Restauration:
- Türgriffe in schwarz
- Erneuerung der Lackierung der Seitenspiegel in schwarz
- Blinker an den Seitenspiegeln in silber
- Lüftungsgitter unterhalb der Frontscheibe in schwarz

Folgende Details sind vorhanden:
chromfarbene Felgen, klare Fensterscheiben, vordere Kennzeichenplatte in weiß, Frontleuchten aus durchsichtigem Plastik, fotorealistisch bedruckte Heckleuchten, Nebelscheinwerfer in silber, Umrandung der Frontscheibe in schwarz, Mercedes-Benz-Logo an Front und Heck in schwarz/silber, Modellbezeichnung auf beiden Kennzeichenplatten in schwarz, Türgriffe in Wagenfarbe, Seitenspiegel in schwarz, Lüftungsgitter in Wagenfarbe, Lufteinlässe in schwarz, Scheibenwischer in schwarz, Kühlergrill in schwarz mit Streben in silber, Interieur aus schwarzem Plastik, Stoßstangen in schwarz, Front- und Heckschürze in schwarz, seitliche Zierleisten in schwarz, angedeutetes Auspuffrohr aus schwarzem Plastik (Teil des Chassis)

Modell:Mercedes-Benz Sprinter (W906)
Maßstab:3 Inch
Frontleuchten:Plastik
Heckleuchten:bedruckt
Bodenplatte:  Plastik (schwarz) 
Räder:Plastik
Made in:China
Produktionsjahr:---
Einkaufspreis:---
Einkaufsort:---
Federung:Nein
Zu öffnen:Nichts
In Sammlung seit:2013