Majorette '17 Ford GT...Modelljahrgang 2017-2020 / Collection #1923

Die große Zeit der us-amerikanischen Autobauer mag ihren Zenit überschritten haben, was sich u. a. durch eingestampfte Marken wie Pontiac oder die vielen verloren gegangenen Arbeitsplätze zeigt, doch tot ist dieser für die USA so wichtige Industriezweig noch lange nicht. Neben den üblichen SUV' s und Pick-Up' s präsentierte Ford 2015 in Detroit mit dem GT einen schicken Supersportwagen, der die gleichnamigen Fahrzeuge aus den Jahren 1964 und 2004 in limitierter Auflage beerben sollte. Der Look des neuen Sportlers orientierte sich stark an den berühmten Vorgängern und wer sich den neuen GT kaufen wollte, musste einen aufwendigen Bewerbungsprozess durchlaufen, auch ein persönliches Gespräch und eine aktive Nutzung sozialer Netzwerke war erforderlich, um den Wagen überhaupt erwerben zu dürfen. Trotz dieser einschränkenden Maßnahmen überstieg die Bewerberanzahl die Menge der ab Dezember 2016 im kanadischen Markham produzierten Fahrzeuge bei weitem. Der 2017er Ford GT besaß eine Karosserie aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff, das Monocoque wurde zusätzlich mit einem Aluminiumrahmen verstärkt, zusätzlich besaß der in Deutschland rund 530.000 € Ford Schmetterlingstüren, die es beim Vorgänger nicht gegeben hatte. Die einzige Motorisierung bestand aus einem 656 PS starken V6-Motor, dank dem der GT eine Geschwindigkeit von bis zu 347 Stundenkilometern erreichen konnte, ein echter Supersportwagen eben. 

Es hätte so überhaupt nicht gepasst, wenn Hot Wheels sich die Chance einen solchen modernen Sportwagen nachzubauen hätte entgehen lassen und deren Modelle verdienen ebenso wie die Nachbauten von Tomica, Mini GT und Greenlight, das man über den Kauf mindestens nachdenken sollte, bei Siku passt hingegen das Preis-Leistungsverhältnis nicht wirklich. Majorette produzierte den '17 Ford GT für die Mainline ohne zu öffnende Bauteile und leider auch ohne Federung, bisher in den Farbvarianten dunkelblau, rot, lila, gelb, pink, grün sowie eine Fassung mit rot mit gelben Zierstreifen und in einem Set als Ladegut für einen MAN TGS Abschlepper. Positiv herausstechen tun die weit abgestreckten seitlichen Seitenspiegel und die geschwärzten Felgen, welche mit der dunkelblauen Metallic-Lackierung hervorragend harmonieren. Für einen Preis von ca. 2 € kann man da wenig falsch machen. 

Folgende Details sind vorhanden:
geschwärzte Felgen, klare Fensterscheiben, Frontleuchten aus durchsichtigem Plastik, Heckleuchten in rot/schwarz, Ford-Logo an der Front in blau/silber, Türgriffe und Tankklappe in Wagenfarbe, Seitenspiegel, Lüftungsgitter seitlich des Heckmotors in Wagenfarbe, Lufteinlässe aus schwarzem Plastik, Frontspoilerlippe aus schwarzem Plastik, Scheibenwischer, Kühlergrill aus schwarzem Plastik, Interieur aus schwarzem Plastik, Front- und Heckschürze aus schwarzem Plastik, Seitenschweller aus schwarzem Plastik, Auspuffrohre aus schwarzem Plastik (Teil des Chassis)

Modell:'17 Ford GT
Maßstab:3 Inch
Frontleuchten:Plastik
Heckleuchten:bedruckt
Bodenplatte:Plastik (schwarz)
Räder:Plastik
Made in:Thailand
Produktionsjahr:2017
Einkaufspreis:0,99 €
Einkaufsort:Ernsting's Family, Kassel
Federung:Nein
Zu öffnen:Nichts
In Sammlung seit:2021




Majorette Toyota Hilux (RN 30)...Modelljahrgang ?-? / Collection #1495

Der dritte Toyota Hilux startete im Herbst 1978 und mit dem Export nach Europa wurde im Januar des Folgejahres begonnen. Ein enorm wichtiger Absatzmarkt waren natürlich die USA, wo Pick-Up's ebenso wie Van's zum alltäglichen Straßenbild gehören, dort wurde der Hilux auch mit Allradantrieb angeboten. Zunächst war nur ein 2,2-Liter mit 90 PS verfügbar, dieser wurde 1981 durch einen leicht verstärkten Benziner und einen Diesel mit 62 PS ersetzt. Eine weitere Motorisierung blieb dem australischen Kontinent vorbehalten. Mit dem Hilux vom Typ YN 58 erschien 1983 das Nachfolgemodell. 

Zu diesem Modellauto gibt es unterschiedliche Angaben, denn für manche Sammler und Betreiber von Webseiten handelt es sich um einen Nachbau der vierten Hilux-Generation. Andere hingegen betrachten eher den Toyota Hilux RN 30 als Vorbild, dieser Fraktion habe ich mich aufgrund der leicht gebogenen Außenseiten der Frontleuchten sowie der Positionierung der seitlichen Blinker angeschlossen, die Frage letztlich beantworten könnte hier allerdings wohl nur Majorette selbst. Unzweifelhaft entstanden mehrere Varianten dieses Hilux und zwar als normaler Pick-Up, hochgelegt als 4x4 Pick-Up und nochmals erhöht als Monstertruck. Mein Modell habe ich bei Thomas Höing in seinem Ladengeschäft des angeschlossenen Automuseums in Stadtlohn erworben und wie man sieht, wurde das Modell bereits intensiv bearbeitet. Den Plan des Vorbesitzers, das Modell ein wenig zu "supern" kann ich als Sammler von Custom-Modellen absolut nachvollziehen, die Ausführung empfinde ich allerdings als weniger gelungen, zumal auf die Fixierung mit Klarlack scheinbar verzichtet wurde. Somit bekommt dieses Modell eine zweite Überarbeitung und ich bin sicher, das Ergebnis wird am Ende besser sein. Die sonst gewohnte Auflistung der Details macht aufgrund der bereits zahlreichen Veränderungen natürlich keinen Sinn und entfällt daher. 

Geplante Restauration: 
- was Schönes draus machen :)

Für dieses Modell bekam "Franz'l" aus dem Forum matchboxmania den Auftrag zur Restauration. Tätigkeitsdauer: 

Modell:Toyota Hilux (RN30)
Maßstab:3 Inch
Frontleuchten:modifiziert
Heckleuchten:modifiziert
Bodenplatte:Metall (schwarz)
Räder:Plastik
Made in:France
Produktionsjahr:---
Einkaufspreis:---
Einkaufsort:Automodelle Höing, Stadtlohn
Federung:Ja
Zu öffnen:Nichts
In Sammlung seit:2013



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Majorette '94 Renault Twingo...Modelljahrgang 2007-2007 / Collection #1025

Der Kleinstwagen Twingo verdankte sein ungewöhnliches Design dem vom 1987-2009 für Renault tätigen französischen Designer Patrick le Quément und feierte seine Premiere im März 1993, es war der Beginn einer großen Erfolgsgeschichte, denn der Viersitzer passte mit 3,43 m Länge in jede Parklücke, war günstig im Verbrauch und auch wenn die angebotenen Motorenpalette (55-75 PS) überschaubar war, der Fahrer-Airbag erst im September 1994 zur Serienausstattung gehörte und ABS nur gegen Aufpreis erhältlich war...der kleine Twingo wurde geliebt. Mit seinem flexiblen Innenraumkonzept und dem für 800 DM aufpreispflichtigen Faltdach konnte der von 1993-2007 nahezu unverändert im französischen Werk Flins-sur-Seine gebaute Twingo eine große Käuferschicht anziehen, fast 2,5 Millionen produzierte Exemplare sind eindrucksvoller Beleg hierfür. Nachdem der letzte Twingo der ersten Generation das Montageband in Flins verlassen hatte und das Nachfolgemodell eingeführt wurde, startete zugleich die Produktion des ersten Twingo in Kolumbien, wo er nun den südamerikanischen Markt bedienen sollte, dort wurde am 8. Juni 2012 der entgültig letzte Twingo I hergestellt.

Norev und Majorette bauen bereits seit vielen Jahren Modellautos der drei großen einheimischen Marken Peugeot, Citroen und Renault nach, so dass es nicht verwundert, dass sich auch der Renault Twingo I bei beiden Herstellern im Programm wiederfand (bei Norev sogar bis heute). Majorette entschied sich für eine etwas reduzierte Detaillierung um das Modell zu einem Preis von unter 2 € anbieten zu können, produzierte sowohl die offene als auch geschlossene Version. Letztere ist heute zu sehen und neben Front- und Heckleuchten aus durchsichtigem bzw. rotem Plastik, besteht die Bodenplatte sowie die hintere Kennzeichenplatte als gemeinsames Bauteil aus unlackiertem Metall. Das Dach wurde nach hinten leicht erhöht und stellt so das geschlossene Faltdach nach...genial. In zumindest einer der zahlreichen Farb- und Bedruckungsvarianten erhielt das Modell geschwärzte Lüftungsgitter auf der Motorhaube, die bei meinem Modell in Wagenfarbe belassen wurden. Meine bevorzugten Farben für diesen ersten Twingo von Majorette sind blau, dunkelgrün, weiß und hellbraun metallic, gerade letztere wir sehr selten verwendet und steht diesem kleinen Renault trotzdem hervorragend. Mit Guisval gab es noch einen weiteren Hersteller, dessen (offene) Fassung ich mir erst vorgestern auf einer Modellbörse im niedersächsischen Bovenden sichern konnte. Sie wird zu einem späteren Zeitpunkt natürlich ebenfalls hier gezeigt werden. 

Folgende Details sind vorhanden:
chromfarbene Felgen, klare Fensterscheiben, Bodenplatte aus Metall, hintere Kennzeichenplatte aus unlackiertem Metall, Frontleuchten aus durchsichtigem Plastik, Heckleuchten aus rotem Plastik, Spiegeldreiecke aus Metall in Wagenfarbe, Türgriffe und Tankklappe in Wagenfarbe, Lüftungsgitter aus Metall in Wagenfarbe, Lufteinlässe aus dunkelgrauem Plastik, geschlossenes Faltdach aus Metall in Wagenfarbe, Innenspiegel, Scheibenwischer, Kühlergrill aus dunkelgrauem Plastik, Interieur aus dunkelgrauem Plastik, Stoßstangen aus dunkelgrauem Plastik, Front- und Heckschürze aus dunkelgrauem Plastik, Seitenschweller aus unlackiertem Metall

Modell:'94 Renault Twingo
Maßstab:3 Inch
Frontleuchten:Plastik
Heckleuchten:Plastik (bedruckt)
Bodenplatte:Metall (chrom)
Räder:Plastik
Made in:Thailand
Produktionsjahr:---
Einkaufspreis:---
Einkaufsort:---
Federung:Nein
Zu öffnen:Nichts
In Sammlung seit:---




Majorette Alfa Romeo Giulietta (Typ 940)...Modelljahrgang 2014-2018 / Collection #447

Dieses Modell besitze ich doppelt und da es auch bei den Rädern keine Änderungen gibt, freue ich mich auch mal wieder einen in nur wenigen Minuten verfassten Beitrag schreiben zu können. 

Die Informationen zur Fahrzeuggeschichte und die technischen Details sind hier zu finden.  

Folgende Details sind vorhanden:
chromfarbene Felgen, klare Fensterscheiben, Frontleuchten aus durchsichtigem Plastik, Nebelscheinwwerfer aus schwarzem Plastik, seitliche Blinker in silber, Federung, zu öffnende Heckklappe, mehrfarbiges Alfa-Romeo-Logo an Front und Heck, Modellbezeichnung am Heck in silber, vordere Türgriffe in silber, hintere Türgriffe und Tankklappe in Wagenfarbe, Seitenspiegel, Lufteinlässe aus schwarzem Plastik, kleiner Dachspoiler aus Metall in Wagenfarbe, Scheibenwischer, in silber eingefasster Kühlergrill in schwarz, Interieur aus schwarzem Plastik, Heckschürze aus schwarzem Plastik, Auspuffrohre aus schwarzem Plastik (Teil des Chassis)

Modell:Alfa Romeo Giulietta (Typ 940)
Maßstab:3 Inch
Frontleuchten:Plastik
Heckleuchten:unbedruckt
Bodenplatte:Plastik (schwarz)
Räder:Plastik
Made in:Thailand
Produktionsjahr:2014
Einkaufspreis:---
Einkaufsort:---
Federung:Ja
Zu öffnen:Heckklappe
In Sammlung seit:2016




Majorette Porsche Boxster (Concept)...Modelljahrgang 1996-1998 / Collection #1055

Alles begann im Oktober 1991 als der damals in der Design-Abteilung von Porsche angestellte Grant Larson die Tokyo Motor Show besuchte, wo Audi die Studie Avus Quattro vorstellte und von diesem Konzeptfahrzeug war Larson so inspiriert, dass man sich nicht nur entschloss ein neues Serienfahrzeug zu entwickeln, sondern auch ein entsprechendes Show Car zu bauen, welches den Namen Boxster tragen sollte. Ein Kunstwort, dass sich aus der ersten Silbe des Wortes Boxer und der zweiten Silbe des Wortes Roadster zusammensetzte, ein klarer Hinweis auf die Fahrzeuggattung, aber auch auf den Boxermotor, der seit vielen Jahren in Porsche-Modellen verbaut wird. Vorgestellt wurde die Studie, die sich optisch an den 550 Spyder anlehnte, schließlich 1993 in Detroit, denn man wollte auf dem wichtigen us-amerikanischen Markt Präsenz zeigen, um dort gegen die dort beliebten Konkurrenten BMW M1 und Mazda MX-5 Miata anzutreten. Im August 1996 feierte schließlich der Porsche Boxster seine Premiere als Serienfahrzeug.

Nachdem ich zuletzt im September mit dem Range Rover Stormer ein von Majorette produziertes  Konzeptfahrzeug gezeigt habe, folgt nun eine weitere Studie, nämlich das Concept Car des Boxster, welches bei Majorette nicht nur elf Jahre im Sortiment, sondern auch in drei Varianten Teil der "Super S"-Serie war. Die dort befindlichen Modelle wurden mit beweglichen Vorderachsen und einer veränderten Bodenplatte ausgestattet, mit das Modellauto besonders elegant um Kurven fahren konnte, ohne dass die Räder blockierten, ideal für den Pylonentest auf der Schreibtischplatte. Bei mindestens einer Variante erhielten die Heckleuchten eine rote Lackierung, sonst blieben diese in der Regel unbedruckt und im Laufe der Zeit wurde der Boxster Concept immer mehr mit Fantasieaufdrucken versehen. Mit rot, schwarz, weiß, gelb und hellbraun wechselte Majorette neben diversen Felgentypen auch bei der Farbe des Interieurs kräftig durch, so dass eine insgesamt vielfältige Auswahl dieses Modells entstand.  

Folgende Details sind vorhanden:
chromfarbene Felgen, klare Frontscheibe, Frontleuchten aus durchsichtigem Plastik, Nebelscheinwerfer aus schwarzem Plastik, Federung, mehrfarbiges Porsche-Logo auf der Motorhaube, Türgriffe in Wagenfarbe, Kühlergrill aus schwarzem Plastik, Interieur aus rotem Plastik, Heckschürze aus schwarzem Plastik, angedeutetes Auspuffrohr aus schwarzem Plastik (Teil des Chassis)

Modell:Porsche Boxster Concept
Maßstab:3 Inch
Frontleuchten:Plastik
Heckleuchten:unbedruckt
Bodenplatte:Plastik (schwarz)
Räder:Plastik
Made in:Thailand
Produktionsjahr:---
Einkaufspreis:---
Einkaufsort:---
Federung:Ja
Zu öffnen:Nichts
In Sammlung seit:---




Majorette Toyota Corolla Altis (E170)...Modelljahrgang 2019-2019 / Collection #1896

Die schwarzen Zierstreifen auf dem Dach sind die einzigen Details, die Majorette bei dieser Variante in orange im Vergleich zum weißen Modell eingespart hat und die derzeit im Einzelhandel erhältlichen Fassungen in grün und dunkelrot metallic kann man sich guten Gewissens ebenso kaufen. Ich finde diesen Corolla Altis für ein Mainline-Produkt einfach nur genial. 

Die Informationen zur Fahrzeuggeschichte und die technischen Details sind hier zu finden. 

Folgende Details sind vorhanden:
chromfarbene Felgen, klare Fensterscheiben, hintere Kennzeichenplatte aus schwarzem Plastik, Frontleuchten aus durchsichtigem Plastik, Heckleuchten in rot/silber, in schwarz eingefasste Nebelscheinwerfer in silber, Federung, B-Säule in schwarz, Positionsleuchten in rot, Toyota-Logo an Front und Heck in silber, "Toyota"-Schriftzug am Heck in silber, Türgriffe und Tankklappe in Wagenfarbe, Seitenspiegel, Lufteinlässe aus schwarzem Plastik, geschlossenes Schiebedach aus Metall in Wagenfarbe, Scheibenwischer, Kühlergrill in schwarz/silber, Interieur aus schwarzem Plastik, Frontschürze aus schwarzem Plastik, Zierleiste am Heck in silber, Auspuffrohr aus schwarzem Plastik (Teil des Chassis) 

Modell:Toyota Corolla Altis
Maßstab:3 Inch
Frontleuchten:Plastik
Heckleuchten:bedruckt
Bodenplatte:Plastik (schwarz)
Räder:Plastik
Made in:Thailand
Produktionsjahr:2019
Einkaufspreis:---
Einkaufsort:---
Federung:Ja
Zu öffnen:Nichts
In Sammlung seit:2021



 

 

Majorette '12 Mercedes-Benz GL-Class (X 166)...Modelljahrgang 2015-2020 / Collection #1443

Der von 2012-2019 gebaute Mercedes-Benz GL (interne Bezeichnung X 166) war ein so genanntes Full-Size-SUV und wurde im April 2012 auf der New York International Auto Show der Öffentlichkeit präsentiert. Der Ort war keineswegs zufällig gewählt, sollte diese zweite Generation des GL doch in erster Linie auf dem nordamerikanischen Markt für satte Gewinne sorgen, in Deutschland erschien das SUV erst im November 2012. Mit einer Länge von 5,16 m und einem Radstand von 3075 mm besaß der GL stattliche Ausmaße und zum Verkaufsstart in Deutschland zwei Motorvarianten, diese setzten sich zusammen aus einem 4,7-Liter-V8-Biturbo Benziner mit 435 PS und einem 3,0-Liter-V6 mit Turbolader und 258 PS. Das 7-Gang-Automatikgetriebe und der 4MATIC genannte Allradantrieb waren serienmäßig, die Luftfederung musste hingegen kostenpflichtig zugebucht werden. Die Modellpflege im November 2015 brachte neben kleinen optischen Retuschen, auch eine Leistungssteigerung der Motoren, neue Assistenzsysteme und einen neuen Namen, denn das SUV wurde nun als GLS vermarktet. Unter dieser Bezeichnung kennt man auch die dritte Generation der Baureihe (X 167), die 2019 auf den Markt kam. 

Als ich dieses Modellauto im Katalog von Majorette damals entdeckte, hat mich die wunderbare Detaillierung mit den geschwärzten Felgen, versilberten Tagfahrleuchten und gleichfarbiger Dachreling, Federung, zu öffnender Heckklappe sowie geschwärzter B- und C-Säule sofort fasziniert und so nutze ich auch heute noch jede Gelegenheit mir ein weiteres, neuwertiges Exemplar für die eigene Sammlung zu kaufen, denn es ist trotz fünfjähriger Produktion selten geblieben und erschien ausschließlich in blau metallic. Für kleines Geld würde ich diesen GL auch mit Lackschäden erwerben und dann im Zuge einer Restauration in weiß, dunkelrot oder dunkelgrün (jeweils in metallic) neu lackieren lassen. Während der X 164 von Top Mark und der Nachfolger X 167 von Para64 nachgebaut wurden, fand sich für den 2012er GL nur Majorette, für mich eine weitere verpasste Chance von Siku. 

Folgende Details sind vorhanden: 
geschwärzte Felgen, klare Fensterscheiben, vordere Kennzeichenplatte aus schwarzem Plastik, Frontleuchten aus durchsichtigem Plastik, Heckleuchten in rot, Dachreling in silber, Tagfahrleuchten in silber, Unterfahrschutz aus schwarzem Plastik, Abschleppöse an der Front aus schwarzem Plastik, B- und C-Säule in schwarz, Federung, zu öffnende Heckklappe, Mercedes Benz-Logo an Front und Heck in silber, Türgriffe und Tankklappe in Wagenfarbe, Seitenspiegel, Lüftungsgitter, Scheibenwischer, Kühlergrill in schwarz mit Streben in silber, Interieur aus schwarzem Plastik, Front- und Heckschürze aus schwarzem Plastik, Auspuffrohre aus schwarzem Plastik (Teil des Chassis)

Modell:'12 Mercedes-Benz GL-Class (X 166)
Maßstab:3 Inch
Frontleuchten:Plastik
Heckleuchten:bedruckt
Bodenplatte:Plastik (schwarz)
Räder:Plastik
Made in:Thailand
Produktionsjahr:2015
Einkaufspreis:---
Einkaufsort:---
Federung:Federung
Zu öffnen:Heckklappe
In Sammlung seit:2016




 

Majorette Seat Leon Cupra (Typ 1P)...Modelljahrgang 2010-2011 / Collection #265

Im Vergleich zur später produzierten roten Variante, wurde die Fassung in gelb-orange mit schwarzen Seitenspiegeln, roten Heckleuchten und seitlichen Blinkern in orange ausgestattet, kleine Details aber genau so etwas macht den Reiz für viele Sammler eben aus. Mir hat das Modell in dieser Farbe so gut gefallen, dass ich es mir gleich zweimal gekauft habe und das andere Modell wird eine Mini-Restaurierung erhalten, da die schwarze Lackierung der Seitenspiegel im Spieleinsatz empfindlich reagiert und schnell abplatzt. 

Die Informationen zur Fahrzeuggeschichte und die technischen Details sind hier zu finden. 

Folgende Details sind vorhanden:
chromfarbene Felgen, klare Fensterscheiben, vordere Kennzeichenplatte aus schwarzem Plastik, Frontleuchten aus durchsichtigem Plastik, Heckleuchten in rot, schwarz eingefasste Nebelscheinwerfer in Wagenfarbe, seitliche Blinker in orange, zu öffnende Türen, Abschleppöse an Front und Heck, Federung, Spiegeldreiecke aus Metall in Wagenfarbe, Seat-Logo an Front und Heck in silber, Modellbezeichnung am Heck in silber, Türgriffe und Tankklappe in Wagenfarbe, Seitenspiegel in schwarz, angedeutete Lufteinlässe an der Front aus schwarzem Plastik, Schiebedach aus durchsichtigem Plastik, kleiner Dachspoiler aus Metall in Wagenfarbe, Heckscheibenwischer, silber umrandeter Kühlergrill in schwarz, Interieur aus schwarzem Plastik, Front- und Heckschürze aus schwarzem Plastik, Zierleiste vor der Frontscheibe in schwarz, Auspuffrohr aus versilbertem Plastik (Teil des Chassis) 

Modell:Seat Leon Cupra
Maßstab:3 Inch
Frontleuchten:Plastik
Heckleuchten:bedruckt
Bodenplatte:Plastik (schwarz)
Räder:Plastik
Made in:Thailand
Produktionsjahr:---
Einkaufspreis:---
Einkaufsort:---
Federung:Ja
Zu öffnen:Türen
In Sammlung seit:---