Die Geschichte des Suzuki MR Wagon, ein so genanntes Kei-Car, begann
2001, als der Wagen erstmals öffentlich vorgestellt wurde. Der Verkauf
erfolgte allerdings ausschließlich in Japan, so dass der MR Wagon nie
bei deutschen Händlern auf dem Hof stand. Baugleiche Fahrzeuge gab es mit dem Nissan Moco
und etwas stärker motorisiert als Maruti Zen Estilo für den indischen
Markt. Das im japanischen Kosai und Shizuoka gefertigte Kei-Car besaß
den neuen R-Motor mit variabler Ventilsteuerung, ab 2013 kam noch eine
Start-Stopp-Automatik hinzu um den Verbrauch weiter zu senken. Am 31.
März 2016 und somit ein Vierteljahr nach Bekanntgabe des
Produktionsendes, rollte schließlich der letzte MR Wagon vom Band.
chromfarbene Felgen, klare Fensterscheiben, Frontleuchten aus Plastik, Heckleuchten in rot, Rückfahrleuchten in dunkelgrau, Türgriffe und Tankklappe in Wagenfarbe, Kühlergrill in schwarz, Lufteinlässe aus Plastik in weiß (ein Bauteil mit den Frontleuchten), abnehmbares Dach aus schwarzem Plastik, Seitenspiegelbereiche sowie B- und C-Säule in schwarz, zu öffnende Heckklappe, Heckscheibe aus Metall in schwarz, Federung, Innenspiegel, Interieur aus schwarzem Plastik, Auspuffrohr aus schwarzem Plastik (Teil des Chassis)
Modell: | Suzuki MR Wagon |
Maßstab: | 3 Inch |
Frontleuchten: | Plastik |
Heckleuchten: | bedruckt |
Bodenplatte: | Plastik (schwarz) |
Räder: | Plastik |
Made in: | China |
Produktionsjahr: | 2011 |
Einkaufspreis: | --- |
Einkaufsort: | --- |
Federung: | Ja |
Zu öffnen: | Heckklappe |
In Sammlung seit: | 2012 |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen