Norev '10 Citroen C4...Modelljahrgang 2011-2011 / Collection #1197

Die zweite Generation des zur Kompaktklasse gehörenden Citroen C4 wurde im Herbst 2010 auf der Mondial de l' Automobile Paris vorgestellt und nur als fünftürige Schräghecklimousine gebaut, wer konkret einen Nachfolger für das dreitürige Coupés suchte, musste auf den luxeriöser ausgestattete DS4 zurückgreifen. Apropos Ausstattung: In Deutschland gab es den C4 in drei Linien (Attraction, Tendance und Exclusive) zu kaufen, in der Grundausführung waren bereits sechs Airbags und eine Klimaanlage enthalten, die Preise der Basisversion starteten bei 15.950 €. Zu den technischen Schmankerln des neuen Citroens zählte ein "e-Touch" genanntes GPS-Ortungssystem, durch das die Hilfe für durch Panne oder Unfall liegengebliebene Fahrzeuge punktgenau erfolgen konnte, zusätzliche Kosten fielen für dieses äußerst praktische System -denn leider gibt es immer noch Funklöcher in Deutschland- nicht an. Der stärkste Diesel bestand aus einem 2,0-Liter-HDi-Motor mit 150 PS, 6-Gang-Schaltgetriebe und einer Höchstgeschwindigkeit von 207 km/h. Seit 2020 wird die dritte Generation des Citroen C4 in stark veränderter Optik gebaut, dieses ist bereits in diesem Blog thematisiert worden und kann über die Suchfunktion aufgerufen werden. 

Jedes Mal, wenn bei einem Modellauto das Panoramadach nachgebildet wird, ist es auf der einen Seite ein echter Eyecatcher, zumal es in einen Einblick in das gerade bei Norev immer sehr fein detaillierte Interieur erlaubt, andererseits greifen es die Modellautohersteller auch gerne auf, um ein wenig am Material zu sparen. Zu welcher Position man neigt, muss man für sich selbst entscheiden, ich selbst bevorzuge Dächer aus Metall, zumal diese den Spieleeinsatz in Kinderhänden besser überstehen. Norev fertigt in erster Linie Miniaturmodelle für Sammler und verzichtet bei den aktuellen Produkten auf zu öffnende Teile oder eine Federung, im Gegenzug wurde die Bedruckung mit den Jahren immer mehr verfeinert. Der heute gezeigte Citroen stammt aus der späten Umbruchphase der Detaillierungsumstellung, hat noch Frontleuchten aus Plastik und erschien in insgesamt sechs Farbvarianten (dunkelblau, dunkelgrau, rot, dunkelrot, dunkelbraun und einem hellen blaugrau, das unten zu sehen ist. Bei den beiden letztgenannten Farbvarianten entfiel der kleine silberne Zierstreifen unterhalb der Nebelscheinwerfer genauso wie die silbernen Zierleisten unterhalb der Seitenscheiben und der ebenfalls silbernen Einfassung der geschwärzten Lufteinlässe, weitere Abweichungen sind mir bei der Durchsicht nicht aufgefallen. 

Folgende Details sind vorhanden:
chromfarbene Felgen, klare Fensterscheiben, Frontleuchten aus durchsichtigem Plastik, Heckleuchten in rot, Citroen-Logo an Front und Heck in silber, Citroen-Schriftzug am Heck in silber, Modellbezeichnung am Heck in silber, Türgriffe und Tankklappe in Wagenfarbe, Seitenspiegel, Lufteinlässe in schwarz, Panoramadach aus durchsichtigem Plastik, kleiner Dachspoiler aus Metall in Wagenfarbe, Scheibenwischer, Interieur aus schwarzem Plastik, Zierleisten am Kühlergrill in silber, Auspuffrohr aus schwarzem Plastik (Teil des Chassis)

Modell:'10 Citroen C4
Maßstab:3 Inch
Frontleuchten:Plastik
Heckleuchten:bedruckt
Bodenplatte: Plastik (schwarz) 
Räder:Plastik
Made in:China
Produktionsjahr:---
Einkaufspreis:---
Einkaufsort:---
Federung:Nein
Zu öffnen:Nichts
In Sammlung seit:2012


Norev Mercedes-Benz A-Class (W176)...Modelljahrgang 2013-2013 / Collection #1526

Klassische Kleinwagen wie es beispielsweise der Opel Corsa oder der Ford Fiesta sind, sucht man in der Modellpalette von Mercedes-Benz vergeblich, dort stellt die A-Klasse das untere Ende dar und wurde ab September 2012 in der dritten Generation als fünftürige Steilheck-Limousine gebaut. In der Basisausführung waren u. a. Antischlupfregelung (ASR), ABS, ESP, Klimaanlage, beheizbare und elektrisch verstellbare Außenspiegel sowie ein 6-Gang-Schaltgetriebe mit Start-Stopp-Funktion enthalten, zur Optimierung der Sicherheit dienten ein Kollisionswarnsystem, sieben Airbags und ein Müdigkeitswarner. Die unterste Stufe bei den Motoren war die Variante A 160 mit einem Hubraum von 1595 cm³, 190 km/h und 102 PS, einen Allradantrieb gab es nicht. Erwartungsgemäß deutlich leistungsstärker die AMG-Modelle, die seit jeher von Mercedes-Benz den sportbegeisterten Kunden angeboten werden, hier leistete das Top-Modell 381 PS. Die Verkaufszahlen der dritten A-Klasse waren so gut, dass die Produktionskapazitäten in Rastatt nicht ausreichten, daher stieg mit Valmet Automotive in Finnland ein starker Partner von Mercedes-Benz beauftragt in die Herstellung mit ein. Das Nachfolgemodell mit der internen Bezeichnung W 177 war ab Mai 2018 erhältlich und löste die hier gezeigte dritte Generation ab.

Die A-Klasse vom Typ W 176 wurde durchaus überraschend von Norev und Majorette nachgebaut, hier hätte ich eher Produkte von Matchbox oder Welly erwartet. Beide französischen Hersteller konzentrierten sich dabei auf ihre klassischen Stärken wie Federung und zu öffnenende Teile (Majorette) sowie umfangreiche Bedruckung und detailliertes Interieur (Norev), andere Details wie die Frontleuchten aus Plastik, gab es bei beiden Herstellern. Norev produzierte mit silber und blau zwei Farbvarianten, dabei beachtenswert dass die Bedruckung der beiden Kennzeichenplatten sowie die Schwärzung der B-Säule, Seitenspiegel und Lufteinlässe der silbernen Variante vorbehalten blieben, die abgespeckte Form gab es bei beiden Außenlackierungen. Vielleicht nimmt eines Tages ja Hot Wheels noch eine AMG-Variante dieses Stuttgarter Kompaktwagens ins Programm auf. 

Folgende Details sind vorhanden:
Felgen in schwarz/silber, klare Fensterscheiben, Frontleuchten aus durchsichtigem Plastik, Heckleuchten in rot, Umrandung der Frontscheibe in schwarz, Zierstereifen an Front- und Heckschürze in rot, Spiegeldreiecke aus Metall in Wagenfarbe, B-Säule in schwarz, Unterteilung der hinteren Seitenscheibe in schwarz, Mercedes-Benz-Logo an der Front in silber, Modellbezeichnung auf beiden Kennzeichenplatten in schwarz, Türgriffe und Tankklappe in Wagenfarbe, Seitenspiegel in schwarz, Lufteinlässe in schwarz, Dachspoiler aus Metall in Wagenfarbe, Scheibenwischer in schwarz, Kühlergrill in schwarz mit Mittelstrebe in silber, Interieur aus schwarzem Plastik, Heckschürze in schwarz, Auspuffrohre aus Metall in schwarz/silber (Teil der Karosserie)

Modell:Mercedes-Benz A-Class (W 176)
Maßstab:3 Inch
Frontleuchten:Plastik
Heckleuchten:bedruckt
Bodenplatte:  Plastik (schwarz)  
Räder:Plastik
Made in:China
Produktionsjahr:---
Einkaufspreis:---
Einkaufsort:---
Federung:Nein
Zu öffnen:Nichts
In Sammlung seit:2013

Norev Volkswagen Touareg II...Modelljahrgang 2010-2010 / Collection #259

Durch den großen Erfolg seines SUV-Modells Touareg setzte Volkswagen die Baureihe fort und präsentierte im Februar 2010 die zweite Generation, welche ab April des gleichen Jahres in den Autohäusern zum Verkauf stand. Bei der Länge legte der Touareg um vier Zentimeter zu, die Höhe reduzierte sich geringfügig und da u. a. auf das Verteilergetriebe mit Reduktion verzichtet wurde, konnte das Gewicht um ungefähr 200 kg gesenkt werden. Zu den zehn Motorvarianten gehörte u. a. die Version 3.0 V6 TSI Hybrid, mit ihrem 2995 cm³ Hubraum und der kombinierten Gesamtleistung von 380 PS, die Motoraufladung erfolgte mit Hilfe eines Kompressors. Im Herbst 2014 modernisierte VW sein SUV, stattete es nun serienmäßig mit Xenon-Scheinwerfern aus und passte die Front an den Passat B8 an, gut zu erkennen an den Streben im Kühlergrill und der Lufteinlässe. 

Endlich einmal kann ich wieder darüber berichten, dass Norev nicht der einziger Hersteller bei einem Modellauto ist, denn auch RMZ produzierte die zweite Generation des Touareg in seiner Premiumline und das ist entsprechend guter Qualität für kleines Geld. Die Lackierung in dunkelgrün metallic, welche mein Modell aufweist, ist neben dunkelbraun und dunkelblau mein absoluter Favorit bei der Farbwahl. Die aus silber und schwarz bestehenden weiteren durch Norev produzierten Lackierungen sind zwar durchaus klassisch und gut, aber so ein paar Farbtupfer tun jeder Sammlung gut. Gut gemacht, Norev ! Ob die Versilberung der Seitenspiegelinnenflächen beabsichtigt war oder bei der Herstellung des silbernen Zierstreifens an den Seitenscheiben nur zufällig entstanden ist, vermag ich nicht zu sagen. Schön ist sie auf jeden Fall, zugegeben auf dem zweiten Foto schlecht zu sehen, aber sie ist da.

Folgende Details sind vorhanden:
chromfarbene Felgen, klare Fensterscheiben, Frontleuchten aus durchsichtigem Plastik, Heckleuchten in rot/silber, Nebelscheinwerfer in silber, Umrandung der Seitenscheiben in silber, Federung, B- und C-Säule in schwarz, Dachreling in silber, Innenflächen der Seitenspiegel in silber, Positionsleuchten in rot, VW-Logo an Front und Heck in schwarz/silber, Türgriffe und Tankklappe in Wagenfarbe, Seitenspiegel, Lufteinlässe in schwarz, kleiner Dachspoiler aus Metall in Wagenfarbe, Scheibenwischer, Kühlergrill in schwarz mit Streben in silber, Interieur aus schwarzem Plastik, Front- und Heckschürze in schwarz, Auspuffrohre aus schwarzem Plastik (Teil des Chassis)

Modell:'10 Volkswagen Touareg
Maßstab:3 Inch
Frontleuchten:Plastik
Heckleuchten:bedruckt
Bodenplatte:  Plastik (schwarz) 
Räder:Plastik
Made in:China
Produktionsjahr:---
Einkaufspreis:---
Einkaufsort:---
Federung:Ja
Zu öffnen:Nichts
In Sammlung seit:---

 



Norev Skoda Fabia WRC...Modelljahrgang 2006-2006 / Collection #234

Neben der normalen Straßenversion der ersten Generation des Kleinwagens Fabia, konstruierte Skoda für die Rallye-Weltmeisterschaft auch einen 300 PS starken Rennboliden mit sequentiellem Sechsganggetriebe und Allradantrieb, der den Octavia WRC in der Saison 2003 ablöste. Nach der Premiere bei der Rallye Deutschland 2003, investierte man viele Anstrengungen in das Projekt, doch der erhoffte Erfolg blieb den Tschechen angesichts der übermächtigen Konkurrenz durch Citroen mit ihrem Spitzenpiloten Sebastien Loeb verwehrt, so gewann der Skoda Fabia im Laufe seiner gesamten Einsatzzeit bei 57 WRC-Veranstaltungen zwar zwölf Etappen, konnte aber zu keinem Zeitpunkt Citroen ernsthaft gefährden. Zu den prominenten Piloten des Skoda Fabia WRC zählten Jan Kopecký, Toni Gardemeister, Mattias Ekström und Colin McRae. Nach der Saison 2006 stellte Skoda sein Engagement in der Rallye-Weltmeisterschaft ein, heute ist das Teilnehmerfeld genauso zusammengeschrumpft wie die Markenvielfalt, so duellieren sich in der Saison 2025 nur noch 14 Teams mit den Fahrzeugen Ford Puma Rally1, Toyota GR Yaris Rally1 und dem Hyundai i20 N Rally1. 

Ein Skoda-Modell ist in unserem Maßstab ohnehin schon eine absolute Seltenheit und Norev produzierte das Modell wohl nur deshalb, weil man für eine kurze Zeit auch Rallye-Fahrzeuge französischer Hersteller produzierte und für ein wenig Abwechslung gesorgt werden sollte. Ursprünglich befanden sich an meinem Modell noch ein Skoda-Logo gemeinsam mit der Nr. 12 auf dem Dach, als zusätzliche Detaillierung war auch die Werbung für Red Bull prominent auf dem Modell vertreten. In einem ersten und letztlich missratenen Versuch einer Umgestaltung ist es mir zwar gelungen, die Aufdrucke zu entfernen, allerdings zum Preis von vermutlich irreparabel beschädigten Scheiben. Ich bin gespannt, was im Zuge einer professionellen Restauration aus dem Modell noch herauszuholen ist. 

Geplante Restauration:
- freie Gestaltung

Folgende Details sind (bzw. waren) vorhanden:
weiße Felgen, klare Fensterscheiben, hintere Kennzeichenplatte aus schwarzem Plastik, Frontleuchten aus durchsichtigem Plastik, Heckleuchten in rot, Abschleppöse am Heck, Lufthutze auf dem Dach, Federung, "12"-Aufdruck auf dem Dach in schwarz/weiß, "Red Bull"-Werbeaufdrucke auf der Motorhaube sowie am Heck und den Seiten in gelb/rot/silber, Ersatzrad im Kofferraum, mehrfarbiges Skoda-Logo auf dem Dach, angedeutetes Skoda-Logo an Front und Heck, Skoda-Schriftzug an den Seiten in silber, Türgriffe in Wagenfarbe, Seitenspiegel, Lufteinlässe auf der Motorhaube in Wagenfarbe, Lufteinlässe an der Front aus schwarzem Plastik, Dachantenne, Dachspoiler, Frontspoilerlippe in silber. Scheibenwischer, Kühlergrill in schwarz, Interieur aus schwarzem Plastik, Frontschürze in silber, Auspuffrohr aus schwarzem Plastik (Teil des Chassis)

Modell:Skoda Fabia WRC
Maßstab:3 Inch
Frontleuchten:Plastik
Heckleuchten:bedruckt
Bodenplatte: Plastik (schwarz) 
Räder:Plastik
Made in:China
Produktionsjahr:---
Einkaufspreis:---
Einkaufsort:---
Federung:Ja
Zu öffnen:Nichts
In Sammlung seit:---


 

Norev Volkswagen Concept C...Modelljahrgang 2005-2005 / Collection #242

Die "Concept C" genannte Studie aus dem Jahr 2004, welche VW auf dem Genfer Autosalon enthüllte, war ein viersitziges Cabriolet mit festem Klappdach aus Stahl, dass sich elektrohydraulisch öffnen und schließen ließ, wurde als eigenständiges 4,41m langes Fahrzeug entwickelt. Mit einer Breite von 1,81m war das Konzeptfahrzeug 5 Zentimeter breiter als beispielsweise der Golf. Angetrieben wurde die Cabrio-Studie von einem Zwei-Liter-FSI-Motor mit 150 PS und einem 6-Gang-Schaltgetriebe. Auf das Serienfahrzeug Eos, was ab 2006 produziert wurde, gab die Studie optisch bereits einen klaren Ausblick, womit der VW-Konzern seine Ankündigung wahr machte, dass es sich beim Concept um ein "seriennahes Modell" handeln sollte.

Ursprünglich besaß das heute gezeigte Modell noch ein Dach aus Plastik, das im hinteren Bereich des Verdecks eingesteckt war und vorne seinen Halt zwischen den Sonnenblenden an der Frontscheibe fand, doch dieses ist in den vielen Jahren, die das Modell bereits in meinem Besitz ist, leider verloren gegangen. Ein Schicksal, das es vermutlich mit vielen der anderen Exemplare teilt, die Norev herstellte, denn zu öffnende Teile -gerade wenn sie aus Plastik gefertigt sind- brechen rasch ab und sind somit mit einer gewissen Vorsicht zu behandeln, auch auf die Frontscheibe trifft dies zu. Die silberne Lackierung war die einzige die Norev produzierte, doch kam der nahezu identische VW Eos in mehreren Farben ebenfalls heraus, denn ich in den naher Zukunft ebenfalls zeigen werde. Den Kühlergrill aus Plastik in Chromoptik ziert eine weiß bedruckte vordere Kennzeichenplatte auf der sich die Modellbezeichnung befindet, die hintere Platte bildet mit der Bodenplatte aus Metall ein gemeinsames Bauteil. So wurde auf die hintere Vernietung verzichtet und dieses Vorgehen würde ich mir beispielsweise für die aktuellen Modelle aus dem Mattel-Konzern wünschen, wo sich die hintere Niete oft sogar durch das Interieur bis hinauf zum Dach zieht, in meinen Augen eine Verschandelung eigentlicher schöner Modellautos. 

Folgende Details sind vorhanden:
chromfarbene Felgen, klare Fensterscheiben, Bodenplatte aus Metall, vordere Kennzeichenplatte aus Plastik in weiß (Teil des Kühlergrills), hintere Kennzeichenplatte aus silbernem Metall (Teil des Chassis), Frontleuchten aus durchsichtigem Plastik, Heckleuchten in rot, 3. Bremsleuchte in rot, Umrandung des Dachs in schwarz, seitlicher Rahmen des Verdecks aus Plastik in Wagenfarbe, Rahmen der Frontscheibe aus Plastik in Wagenfarbe, abnehmbares Verdeck aus Plastik, Federung, Sonnenblenden, VW-Logo an Front und Heck in schwarz/silber, Modellbezeichnung auf der vorderen Kennzeichenplatte in schwarz, Türgriffe und Tankklappe in Wagenfarbe, Seitenspiegel, Lufteinlässe in schwarz, Scheibenwischer, Kühlergrill aus Plastik in Chromoptik, Interieur aus beigem Plastik

Modell:Volkswagen Concept C
Maßstab:3 Inch
Frontleuchten:Plastik
Heckleuchten:bedruckt
Bodenplatte:  Metall (chrom) 
Räder:Plastik
Made in:China
Produktionsjahr:---
Einkaufspreis:---
Einkaufsort:---
Federung:Ja
Zu öffnen:Nichts
In Sammlung seit:---


Norev '12 Citroen C-Elysée...Modelljahrgang 2013-2013 / Collection #1570

Gestern habe ich den Peugeot 301 gezeigt, dessen baugleiches Pendant Citroen C-Elysée nun folgt. Da aufgrund der Fahrzeugstruktur keine großen Abweichungen möglich waren, beschränkten sich die Unterschiede im wesentlichen auf die angepassten Front- und Heckleuchten, der Kühlergrill wurde in der Mitte durch das Citroen-Markenemblem unterbrochen und die Motorenpalette fiel mit insgesamt sieben Varianten ein klein wenig umfangreicher als beim Schwestermodell aus. Die Top-Variante war der 1,6-Liter-Motor mit 4 Zylindern und Vorderradantrieb, der auch im Peugeot verbaut wurde. Beide Fahrzeuge waren in erster Linie für die Schwellenländer bestimmt, doch im Gegensatz zum Peugeot wurde der C-Elysée auch in Deutschland (2012-2017) und Frankreich (2012-2019) verkauft. Für die Tourenwagenserie WTCC wurde außerdem eine Rennsport-Variante entwickelt, mit der Citroen die Meisterschaft von 2014-2016 und somit in allen drei Jahren in denen man werksseitig teilnahm, in allen Belangen klar dominierte. Citroen war dadurch in der Lage die jeweiligen Autos nach Belieben auf den gewünschten Positionen ins Ziel fahren zu lassen und die in diesen drei Jahren wehrlose und frustrierte Konkurrenz erholte sich erst, als Citroen sich 2017 werksseitig aus der Tourenwagen-Meisterschaft zurückzog. 

Norev war wie so häufig der einzige Hersteller und brachte den C-Elysée in den Farbvarianten dunkelgrau, hellblau sowie weiß und schwarz in den Handel. Die Entscheidung auf das schwarze Modell ist mir damals nicht schwer gefallen, wobei auch die übrigen Lackierungen ihren Reiz haben und es bei den Details zwischen den einzelnen Varianten keine Änderungen gab. Die montierten Felgen wirken deutlich filigraner als beim Peugeot 301, die grundsätzliche Detaillierung ist aber vergleichbar und befindet sich für ein Modell dieser Preisklasse auf einem hohen Niveau, speziell das sich die Wabenstruktur unter der schwarzen Farbe noch erkennen lässt, ist prima denn solche Feinheiten gehen gerne unter einer zu dicken Lackschicht unter. Im Onlinehandel gibt es den Citroen C-Elysée schon seit geraumer Zeit nicht mehr, daher tauchen Exemplare in der Regel nur noch im Zuge von Sammlungsauflösungen auf. 

Folgende Details sind vorhanden:
chromfarbene Felgen, klare Fensterscheiben, Frontleuchten aus durchsichtigem Plastik, Heckleuchten in rot/silber, Umrandung der Seitenscheiben in schwarz, B-Säule in schwarz, hinterer Knick der Seitenscheiben aus Metall in schwarz, Spiegeldreiecke aus Metall in Wagenfarbe, Citroen-Logo an Front und Heck in silber, Citroen-Schriftzug an Front und Heck in silber, Modellbezeichnung am Heck in silber, Türgriffe und Tankklappe in Wagenfarbe, Seitenspiegel, Lufteinlässe in schwarz, Scheibenwischer, in silber eingefasster Kühlergrill in schwarz/silber, Interieur aus schwarzem Plastik, Zierleiste unterhalb der Lufteinlässe in silber, Auspuffrohr aus schwarzem Plastik (Teil des Chassis)

Modell:'12 Citroen C-Elysée
Maßstab:3 Inch
Frontleuchten:Plastik
Heckleuchten:bedruckt
Bodenplatte:Plastik (schwarz)
Räder:Plastik
Made in:China
Produktionsjahr:---
Einkaufspreis:---
Einkaufsort:---
Federung:Nein
Zu öffnen:Nichts
In Sammlung seit:2013


Norev '12 Peugeot 301...Modelljahrgang 2013-2013 / Collection #1497

Unter der Bezeichnung "301" brachte Peugeot im Jahr 1932 schon einmal ein Fahrzeug heraus, achtzig Jahre später folgte die Neuauflage als Limousine. Vorgestellt wurde sie auf dem Pariser Autosalon und läuft heute in zweiter Generation im spanischen Vigo immer noch vom Band. Im Gegensatz zum Schwestermodell Citroen C-Elysée, das ich in Kürze ebenfalls zeigen werde, bietet Peugeot den 301 nicht in West-, sondern nur in Ost- und Südeuropa an, vor allem die Türkei gilt als wichtiger Absatzmarkt für die Limousine. Die Vor-Facelift-Version des Peugeot welche im heutigen Post zu sehen ist, besaß als stärkste Motorisierung einen Vierzylinder mit einem Hubraum von 1587 ccm und 188 km/h Höchstgeschwindigkeit. 

Die Lackierung in dunkelbraun metallic hat mich bei diesem Modell direkt von Beginn an fasziniert, zumal sie von den Herstellern nur äußerst selten genutzt wird. Mit dunkelgrau und silber entstanden durch Norev noch zwei weitere Farbvarianten, jeweils mit zusätzlicher Metallic-Lackschicht. Die Frontleuchten bestehen hier noch aus durchsichtigem Kunststoff und die Heckleuchten erhielten eine zweifarbige Bedruckung in rot/silber, weitere schöne Details sind die geschwärzte B-Säule und der fein herausgearbeitete Kühlergrill mit seinen silbernen Streben, an dessen Oberseite sich genau wie beim Originalfahrzeug der Peugeot-Schriftzug wiederfindet. Norev bietet mit diesem Peugeot uns Sammlern die Chance sich ein Modell in die Vitrine zu stellen, dass von der Konkurrenz verschmäht und auf den europäischen Straßen auch so gut wie nie zu sehen sein dürfte...diese Chance sollte man sich nicht entgehen lassen, so man es denn noch findet. 

Folgende Details sind vorhanden:
chromfarbene Felgen, klare Fensterscheiben, vordere Kennzeichenplatte in schwarz, Frontleuchten aus durchsichtigem Plastik, Heckleuchten in rot/silber, Umrandung der Seitenscheiben in schwarz, B-Säule in schwarz, hinterer Knick der Seitenscheiben aus Metall in schwarz, Spiegeldreiecke aus Metall in Wagenfarbe, Peugeot-Logo an Front und Heck in silber, Peugeot-Schriftzug an Front und Heck in silber, Modellbezeichnung am Heck in silber, Türgriffe und Tankklappe in Wagenfarbe, Seitenspiegel, Lufteinlässe in schwarz, Scheibenwischer, in silber eingefasster Kühlergrill in schwarz/silber, Interieur aus schwarzem Plastik, Zierleisten unterhalb der Seitenscheiben in silber, Auspuffrohr aus schwarzem Plastik (Teil des Chassis)

Modell:'12 Peugeot 301
Maßstab:3 Inch
Frontleuchten:Plastik
Heckleuchten:bedruckt
Bodenplatte:  Plastik (schwarz) 
Räder:Plastik
Made in:China
Produktionsjahr:---
Einkaufspreis:---
Einkaufsort:---
Federung:Nein
Zu öffnen:Nichts
In Sammlung seit:2013

 


Norev Volkswagen Tiguan I Concept...Modelljahrgang 2007-2007 / Collection #1238

Vom VW Tiguan, welcher hier im Blog bereits mehrfach thematisiert wurde, brachte Norev auch das entsprechende Konzeptfahrzeug als Miniaturmodell heraus, was aufgrund der nahezu formgleichen Gestaltung natürlich nahe lag. Wichtige Unterschiede zum "normalen" Tiguan-Modell sind die seitlichen Zierleisten, welche in dunkelgrau metallic lackiert wurden während das Dach, das hier vollständig aus Metall gefertigt eine Schwärzung erfuhr, auch die Felgen in gedämpften silber stehen dem Modell prima. Bekanntermaßen bin ich kein Variantensammler, aber diese Studie bei der ich den verwendeten Maßstab auf grob 1:55 schätzen würde, kann man sich definitiv gönnen, zumal die seltene Lackierung in orange ein echter Hingucker ist. 

Die Informationen zur Fahrzeuggeschichte und die technischen Details sind hier zu finden.

Folgende Details sind vorhanden:
Felgen in gedämpftem silber, klare Fensterscheiben, hintere Kennzeichenplatte in schwarz, Frontleuchten aus durchsichtigem Plastik, Heckleuchten in rot, Nebelscheinwerfer in dunkelgrau, Federung, Unterteilung der hinteren Seitenscheiben in schwarz, B-Säule in schwarz, Positionsleuchten in rot, VW-Logo an Front und Heck in schwarz/silber, Modellbezeichnung auf der hinteren Kennzeichenplatte in orange, Türgriffe und Tankklappe in Wagenfarbe, Seitenspiegel, Lufteinlässe in schwarz, geschlossenes Panoramadach aus Metall in schwarz, kleiner Dachspoiler aus Metall in Wagenfarbe, Scheibenwischer, Kühlergrill aus Plastik in schwarz/silber, Interieur aus schwarzem Plastik, Front- und Heckschürze in dunkelgrau, Seitenschweller und seitliche Zierleisten in dunkelgrau, Frontleiste in dunkelgrau, Kotflügel in dunkelgrau, Auspuffrohre aus schwarzem Plastik (Teil des Chassis)

Modell:Volkswagen Tiguan I Concept
Maßstab:3 Inch
Frontleuchten:Plastik
Heckleuchten:bedruckt
Bodenplatte:  Plastik (schwarz) 
Räder:Plastik
Made in:China
Produktionsjahr:---
Einkaufspreis:---
Einkaufsort:---
Federung:Ja
Zu öffnen:Nichts
In Sammlung seit:2011