Kyosho Audi A3 Sportback (8P)...Modelljahrgang ?-? / Collection #1003

Die zweite Generation des Audi A3 wurde als Dreitürer 2003 offiziell auf dem Genfer Autosalon vorgestellt, die Präsentation des fünftürigen A3 Sportback verlegten die Ingolstädter ins Jahr 2004 und zeigten ihn dort erstmals im Rahmen des DTM-Rennens auf dem Norisring. Im Vergleich zum Vorgänger wuchs der neue A3 geringfügig und legte auch beim Leergewicht entsprechend zu, optisch orientierte man sich dabei klar am Vorgänger und beließ zunächst den Audi-Doubleframe-Kühlergrill am Fahrzeug. Im Zuge des ersten Facelifts 2005 wurde dieser jedoch durch Singleframe-Grill ersetzt, der bei allen anderen Audi-Modellen bereits zuvor Standard war, so dass nun ein einheitliches Bild an der Fahrzeugfront entstand. Produktionsstandorte des Kompaktwagens waren Ingolstadt und zeitweilig auch Brüssel, die Montage der Varianten Cabrio und RS3 Sportback fand in Ingolstadt sowie dem ungarischen Werk in Györ statt. Zudem lief der A3 kurz vor Produktionsende für einige Monate im brasilianischen Curitiba vom Band, um mit den dort hergestellten Fahrzeugen die hohe Nachfrage in Brasilien, Argentinien und China zu bedienen. Um mehrere Kinder sicher transportieren zu können, bot Audi bereits in der Basisausstattung Isofix-Halterungen auf der Rückbank an, wo ausreichend Platz für zwei Kindersitze vorhanden war. Wollte man den Nachwuchs lieber auf dem Beifahrersitz platzieren, war für die Halterung und dem abschaltbaren Airbag hingegen ein Aufpreis zu zahlen. Audi ist dafür bekannt seinen Kunden eine umfangreiche Motorenpalette bei seinen Fahrzeugen zu bieten und der A3 war diesbezüglich keine Ausnahme, so dass die Käufer zwischen 10 Benzinern und 7 Dieselantrieben wählen konnten. Hervorheben möchte ich an dieser Stelle die von März 2003 bis März 2006 gebaute Variante des 2.0 TDI, welche eine Leistung von 140 PS und eine Höchstgeschwindigkeit von 207 km/h erreichte, denn diese Variante besaß über die komplette Produktionszzeit keinen Rußpartikelfilter, welcher bei allen anderen Diesel-Varianten Standard war oder im Laufe der Produktionszeit nachgerüstet wurde. In den Jahren 2008 und 2010 überarbeitete Audi seinen A3 erneut, ehe die Produktion 2013 endete. 

Als mir damals bei Ebay ein Konvolut von mehreren Audi-Modellen angeboten wurde, fand sich darunter auch der herrliche A3 von Kyosho, den ansonsten nur noch Norev in stark limierter Edition produzierte. So ist dieser A3 in unserem Maßstab eine Rarität geblieben und findet nur in seltenen Fällen den Weg in den Onlinehandel wo Preise von über 50 € eher die Regel als die Ausnahme sind. Kyosho fertigte den A3 in gelb bzw. weiß und entschied sich dabei für die Facelift-Version, wie man am Kühlergrill gut erkennen kann. Die Detaillierung ist wie immer bei Kyosho spitzenmäßig, so sind eingesetzte Front- und Heckleuchten aus Plastik ebenso vorhanden wie geschwärzte Lufteinlässe und profilierte Gummiräder, die nahezu lautlos und ohne jeglichen eiern über die Tischplatte rollen. Dieser Audi A3 von Kyosho hat sich seinen Platz in der 1. Reihe meiner Vitrine redlich verdient. 

Folgende Details sind vorhanden:
chromfarbene Felgen, klare Fensterscheiben, vordere Kennzeichenplatte aus schwarzem Plastik, Frontleuchten aus durchsichtigem Plastik, Heckleuchten aus rotem Plastik, 3. Bremsleuchte in rot,  Rückfahrlichter in weiß, Nebelscheinwerfer in silber, seitliche Blinker in silber, hintere Blinker in orange, B- und C-Säule aus schwarzem Plastik, Front-, Heck- und Seitenscheibenumrandung in schwarz, Audi-Logo an Front und Heck in silber, Modellbezeichnung am Heck in silber, Türgriffe und Tankklappe in Wagenfarbe, Seitenspiegel, Lufteinlässe in schwarz, Scheibenwischer in schwarz, in silber eingefasster Kühlergrill aus schwarzem Plastik, Interieur aus schwarzem Plastik, Gummiräder, Auspuffrohre aus schwarzem Plastik (Teil des Chassis)

Modell:Audi A3 Sportback
Maßstab:3 Inch
Frontleuchten:Plastik
Heckleuchten:Plastik
Bodenplatte:Plastik (schwarz)
Räder:Gummi
Made in:China
Produktionsjahr:---
Einkaufspreis:---
Einkaufsort:Ebay
Federung:Nein
Zu öffnen:Nichts
In Sammlung seit:---


Edocar Jeep Grand Cherokee (ZJ)...Modelljahrgang ?-? / Collection #868

Der Jeep Grand Cherokee mit der internen Bezeichnung ZJ war ein von 1993-1998 gebautes SUV und auch wenn die Produktionszeit recht kurz erscheinen mag, war sie keineswegs untypisch, denn auch die beiden Nachfolger wurden lediglich für fünf Jahre gebaut. Der Grand Cherokee, welcher den Wagoneer ablöste, wurde mehrfach ausgezeichnet und gewann dabei u. a. die Titel Truck of the Year der Zeitschrift Motor Trend. Die ersten Entwicklungsarbeiten starteten bereits 1983, doch da der damalige Konzernchef Lee Lacocca überarbeitete Minivans von Chrysler bevorzugte, stockten die Vorarbeiten für den Grand Cherokee erheblich. 1992 war es dann endlich soweit und nach der spektakulären Vorstellung des SUV durch den damaligen Chrysler-Präsidenten Robert A. Lutz auf der NAIAS begann unmittelbar darauf die Serienproduktion in Detroit. Zunächst standen drei Benziner und ein Dieselmotor zur Verfügung, die stärkste Version hiervon war ein V8 mit 5210 cm³ und 223 PS, der aus dem Chrysler Magnum stammte und dem amerikanischen Markt vorbehalten blieb. Für das letzte Verkaufsjahr 1998 steigerte Chrysler das Drehmoment auf 468 Nm und die Motorleistung auf 245 Pferdestärken. Bereits 1996 erhielt der Wagen ein Facelift, durch welches die Nebelscheinwerfer in die vorderen Stoßfänger rückten, ebenso waren Fahrer- und Beifahrer-Airbag nun serienmäßig verbaut und das Armaturenbrett erhielt eine kleine optische Auffrischung, ehe 1999 der WJ genannte nächste Grand Cherokee folgte. 

Das unten gezeigte Modell von Edocar ist in puncto Details sicherlich am unteren Ende einzuordnen, schließlich gibt es keine zu öffnenden Teile, auch eine Federung, Gummiräder oder selbst bedruckte Leuchten fehlen. Konkurrent Realtoy, welcher das Modell nach dem Aus von Edocar übernahm , bedruckte zumindest die Heckleuchten in rot, ansonsten blieb dieser Grand Cherokee bis auf weitere Low-Budget-Fassungen von Welly, Pioneer und Yatming unbeachtet, auch weitere Farbvarianten sind mir nicht bekannt. Was also bietet dieser Edocar überhaupt an Details ? Da wäre das mit dem Fahrzeugdach fest verbundene Verdeck aus weißem Plastik und die Anhängerkupplung zu nennen, die ein gemeinsames Bauteil mit der Bodenplatte bildet. Ansonsten bleibt leider wirklich nicht viel, so dass man nur hoffen kann, dass dass Modell nochmals von einem anderen Hersteller in besserer Ausführung zukünftig produziert wird. 

Folgende Details sind vorhanden:
chromfarbene Felgen, klare Fensterscheiben, Frontleuchten aus schwarzem Plastik (Teil des Chassis), Verdeck aus weißem Plastik, Anhängerkupplung aus schwarzem Plastik, Türgriffe und Tankklappe in Wagenfarbe, Seitenspiegel, Kühlergrill aus schwarzem Plastik, Interieur aus grauem Plastik, Stoßstangen aus schwarzem Plastik, Front- und Heckschürze aus schwarzem Plastik

Modell:Jeep Cherokee
Maßstab:3 Inch
Frontleuchten:unbedruckt
Heckleuchten:unbedruckt
Bodenplatte:Plastik (schwarz)
Räder:Plastik
Made in:---
Produktionsjahr:---
Einkaufspreis:---
Einkaufsort:---
Federung:Nein
Zu öffnen:Nichts
In Sammlung seit:---


 


 


 







Sohbi Opel Calibra...Modelljahrgang ?-? / Collection #836

Kommen wir heute zu einem meiner absoluten Lieblingsautos, dem Opel Calibra. Gebaut wurde das auf dem damaligen Opel Vectra basierende und 4,49m lange Sportcoupe von 1989-1997 und trat im Programm von Opel die Nachfolge des Manta an. Konzipiert war der Calibra dabeials so genannter "2+2-Sitzer, was bedeutete, dass sich hinter der vorderen Sitzreihe, noch zwei Notsitze befanden. Der Verkauf des auf IAA 1989 erstmals der Öffentlichkeit vorgestellten Coupes startete am 9. Juni 1990 zu einem Basispreis von 36.900 DM. Durch das geschickte Design des Calibra, für das der leider bereits verstorbene Erhard Schnell verantwortlich zeichnete, konnte der Luftwiderstandsbeiwert auf 0,26 reduziert werden, zudem besaß das Sportcoupe einige stilistische Besonderheiten wie den lediglich 7 cm hohen Ellipsoid-Scheinwerfern, bei denen das Licht durch eine Linse austrat. Zur Serienausstattung gehörten z. B. Servolenkung, Sportsitze, getönte Scheiben und Leichtmetallräder, ab 1993 kamen noch Airbags hinzu. Die Motorisierung bestand anfangs lediglich aus zwei Varianten, u. a. dem 2.0 i V6 mit seinen 150 PS, 223km/h Höchstgeschwindigkeit und einer Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 8,5 Sekunden, bei dem optional angebotenen Allradantrieb gab es leicht abweichende Werte. Als Kind habe ich fasziniert vor dem Fernseher gesessen, wenn die eher chancenlosen Calibra's (u. a. von Klaus Ludwig pilotiert) es in der DTM dennoch tapfer mit den deutlich erfolgreicheren Rennwagen von Alfa Romeo und Mercedes-Benz aufnahmen. Das waren die Anfänge meiner Liebe zur Marke mit dem Blitz und ich kann mich noch allzu gut daran erinnern, wenn abends die jungen Männer in meiner kleinen Heimatstadt ihre Frauen mit sportlichen Boliden beeindrucken wollten...u. a. dem Opel Calibra.

Zum Modell selbst gibt es leider nicht viel zu sagen, denn wenn sich mal jemand dazu entschloss, den Calibra in 1:64 nachzubauen, entschied man sich dabei immer für das DTM-Rennfahrzeug, der normale Straßenwagen blieb hingegen unbeachtet. Lediglich Darda und der Low-Budget-Hersteller Sohbi, der mir bis zum Kauf des unten gezeigten schwarzen Calibra völlig unbekannt war, stellten ihn her und ich bin unendlich dankbar dafür. Es fehlen zwar jegliche Bedruckung der Leuchten oder der typische Opel-Blitz, auch die Frontschürze hätte man gern noch aus Metall fertigen können, aber das soll mich nicht weiter stören, denn Restauration dieses Opel Calibra steht schon länger fest. 

Geplante Restauration:
- neue Farbe: hellblau metallic (wie der 2.0 16V Last Edition bei Wikipedia)
-
Frontleuchten in silber
- Frontschürze in Wagenfarbe
- Kühlergrill und Türgriffe in schwarz 
- B-Säule in schwarz
- Heckleuchten in rot mit (falls möglich) Mittelstreifen in schwarz
- Interieur in schwarz
- Reparatur der Scheiben (falls möglich)
- neue Räder

Folgende Details sind vorhanden:
chromfarbene Felgen, klare Fensterscheiben, "DOHC Sports"-Aufdruck auf dem Dach in weiß, "KING"-Aufdruck auf der Motorhaube in weiß, Opel-Logo auf der Motorhaube in gold, Türgriffe in Wagenfarbe, Seitenspiegel, Innenspiegel, Scheibenwischer, Interieur in hautfarbenem Plastik, Frontschürze aus schwarzem Plastik, Auspuffrohr aus schwarzem Plastik (Teil des Chassis)



McToy Ford Escort Mk. III...Modelljahrgang ?-? / Collection #818

Wenn man das heute gezeigte Modellauto von McToy, namentlich den Ford Escort Mk. III, so anschaut könnte man sich durchaus die Frage stellen, warum die Kategorie Cabrio gewählt wurde, schließlich ist kein Verdeck zu sehen. Doch Maisto produzierte das Modell mit ausgefahrenem Dach und konstruierte dieses als Teil der gesamten Karosserie und somit aus Metall. Hätte man sich dazu entschlossen, das Verdeck in schwarz zu lackieren oder gar aus schwarzem Plastik herzustellen, wäre es vermutlich leichter zu erkennen gewesen, doch sei's drum. Im Originalzustand war noch eine weiße Bedruckung auf Dach und Motorhaube vorhanden, diese wurde von mir bei einem ersten Restaurationsversuch entfernt und die Heckleuchten in orange lackiert, welche damals von Maisto in der roten Grundfarbe belassen wurden. Neben dem roten Standardmodell erschienen noch eine weitere Fassung in blau sowie mehrere Sonic-Flasher Varianten, bei denen es zumindest temporär eine Bedruckung der Front- und Heckleuchten gab. Persönlich finde ich das Modell durch die Abweichungen zum Originalfahrzeug nur bedingt sammelwürdig und empfehle zum Vergleich  die Version von Matchbox, die ich zu einem späteren Zeitpunkt ebenfalls hier im Blog zeigen werde. Aufgrund der vorhandenen Lackticker und der bestenfalls mangelhaften Verarbeitung am rechten Heck ist eine Restauration vorgesehen, die den jetzigen Zustand hoffentlich schnell vergessen lassen wird. 

Die Informationen zur Fahrzeuggeschichte und die technischen Details sind hier zu finden.

Geplante Restauration:
- neue Farbe: rot metallic
- Frontleuchten in weiß
- Heckleuchten in dunkelrot
- Blinker in orange
- Türgriffe in schwarz
- Reinigung der Scheiben

Aufgrund der umfangreichen Arbeiten bekam "Franz'l" vom Forum matchboxmania den Auftrag für die Restauration. Tätigkeitsdauer: 12.07.2024-

Folgende Details sind vorhanden:
chromfarbene Felgen, gelb getönte Fensterscheiben, vordere Kennzeichenplatte aus schwarzem Plastik, Frontleuchten aus gelb getöntem Plastik, modifzierte Heckleuchten in orange, angedeutetes Ford-Logo an der Front, Türgriffe und Tankklappe in Wagenfarbe, Lüftungsgitter in Wagenfarbe, Innenspiegel, Scheibenwischer, Kühlergrill aus schwarzem Plastik, Interieur aus gelbem Plastik, Stoßstangen aus schwarzem Plastik, Front- und Heckschürze aus schwarzem Plastik, Federung



Konami Nissan 350Z...Modelljahrgang ?-? / Collection #830

Der Nissan 350Z war ein von 2002-2009 gebauter Sportwagen und zugleich die vierte Generation der Z-Baureihe. Zunächst war nur das unten gezeigte Kombicoupe erhältlich, das in Deutschland allerdings erst ab Oktober 2003 bei den Händlern stand und in der Basisversion 33.850 Euro kostete. Der später auch als Roadster gebaute Zweisitzer mit seinem bullig wirkenden Design hatte einen längst eingebauten Frontmotor, Hinterradantrieb und serienmäßige manuelle 6-Gang-Schaltung erhalten, die Automatik-Version blieb nur wenigen ausgewählten Ländern vorbehalten. Bis zur Modellpflege im Jahr 2005 war als Motor lediglich ein Sechszylinder mit 3,5-Litern Hubraum, 280 PS und einem maximalen Drehmoment von 363 Nm bei 4800 Umdrehung pro Minute verbaut. Dies reichte zur einer Beschleunigung von 0–100 km/h in 5,9 Sekunden und einer Höchstgeschwindigkeit von abgeregelten 250 km/h in der Spitze. Der ausschließlich im heimischen Japan produzierte Sportler war sehr erfolgreich und wurde vom 370Z abgelöst, der auch bereits hier im Blog thematisiert wurde.

Modellautos von Konami sind bis heute aufgrund der hohen Qualität beliebt, allerdings macht es durchaus Mühe an ein solches Modell heranzukommen, denn die Auswahl ist, auch im Onlinehandel, relativ klein und die wenigen verfügbaren Autos lassen sich die Verkäufer in der Regel fürstlich bezahlen. Der hier gezeigte Nissan 350Z ist nicht nur im Vergleich zu den mir bekannten Miniaturen von Konami in den Ausmaßen recht groß geraten, sondern besitzt mit einer Federung, Plastikrädern und zu öffnenden Seitentüren einige Details die für Konami eher untypisch sind. Doch die Markung des Labels auf der Bodenplatte gibt eindeutig Konami als Hersteller an. Zu den Details kommen noch versilberte Innenflächen der Seitenspiegel sowie seitliche Blinker und Türgriffe in der gleichen Farbe hinzu. Wer dieses Modell findet. kann es sich guten Gewissens zulegen, auch wenn noch viele andere Modellautohersteller den 350Z nachbauten. Mit der zweiten produzierten Farbvariante in silber metallic kann ich etwas weniger anfangen, zumal Lackierungen in gold metallic eher selten vorkommen. 

Folgende Details sind vorhanden:
chromfarbene Felgen, klare Fensterscheiben, hintere Kennzeichenplatte in weiß, Frontleuchten aus durchsichtigem Plastik, Heckleuchten in rot, vordere Blinker in orange, seitliche und hintere Blinker in weiß, Front-, Heck- und Seitenscheibenumrandung in schwarz, hintere Seitenfenster aus Metall in schwarz, Innenflächen der Seitenspiegel in silber, Nissan-Logo an Front und Heck in schwarz/silber, "Z"-Logo an den Seiten in schwarz/silber, Modellbezeichnung am Heck in silber, Türgriffe in silber, Tankklappe in Wagenfarbe, Seitenspiegel, Scheibenwischer in schwarz, Kühlergrill in schwarz, Interieur aus schwarzem Plastik, Auspuffrohre aus schwarzem Plastik (Teil des Chassis)

Modell: Nissan Fairlady Z
(350Z)
Maßstab:3 Inch
Frontleuchten:Plastik
Heckleuchten:bedruckt
Bodenplatte:Plastik (schwarz)
Räder:Plastik
Made in:China
Produktionsjahr:2005
Einkaufspreis:---
Einkaufsort:Ebay
Federung:Nein
Zu öffnen:Türen
In Sammlung seit:---

 


Johnny Lightning Mitsubishi Lancer Evolution...Modelljahrgang 2004-2004 / Collection #1474

Auch dieser Mitsubishi Lancer Evolution gehört mit seiner fotorealistischen Bedruckung der Front- und Heckleuchten, den profilierten Gummirädern, geschwärzten aber auch teilweise versilberten Lufteinlässen und seitlichen Blinkern in weiß zu den so genannten Premium-Modellen von Johnny Lightning, die das Modell in der hier gezeigten gelben Grundfarbe 2004 im Programm hatten. Später folgten weitere Farb- und Bedruckungsvarianten, bei denen Johnny Lightning im Jahr 2018 sogar zwei Farbvarianten ohne den markanten Heckspoiler produzierte, was dem immer noch sportlichen Mitsubishi einen zivileren Anstrich verlieh. Die letzte Variante von Johnny Lightning erschien im Jahr 2020 und es ist keineswegs ausgeschlossen, das noch weitere folgen werden. Die in dunkelgrau gehaltenen Felgen passen hervorragend zur gelben Lackierung u. a. wenn die zahlreich vorhandenen kleinen schwarzen Farbspritzer im unteren Bereich der Heckpartie wohl aus Versehen bei der Produktion entstanden sind, passen sie doch irgendwie zu diesem Sportwagen, der sicherlich nicht nur auf asphaltierten Straßen zum Einsatz kam.

Die Informationen zur Fahrzeuggeschichte und die technischen Details sind hier zu finden. 

Folgende Details sind vorhanden:
dunkelgraue Felgen, klare Fensterscheiben, Bodenplatte aus schwarzem Metall, fotorealistisch bedruckte Frontleuchten, fotorealistisch bedruckte Heckleuchten, seitliche Blinker in weiß, Front-, Heck- und Seitenscheibenumrandung in schwarz, Kofferraumschloss in silber, Mitsubishi-Logo an Front und Heck in silber, Modellbezeichnung am Heck in silber, Türgriffe und Tankklappe in Wagenfarbe, Lufteinlässe in schwarz, Heckspoiler aus gelbem und dunkelgrauem Plastik, Scheibenwischer in schwarz, Kühlergrill in silber, Interieur aus dunkelgrauem Plastik, Gummiräder, Auspuffrohre aus schwarzem Metall (Teil des Chassis)

Modell:Mitsubishi Lancer Evolution
Maßstab:3 Inch
Frontleuchten:bedruckt
Heckleuchten:bedruckt
Bodenplatte:Metall (schwarz)
Räder:Gummi
Made in:China
Produktionsjahr:2004
Einkaufspreis:---
Einkaufsort:---
Federung:Nein
Zu öffnen:Nichts
In Sammlung seit:2013


Hot Works Racing Factory BMW X6...Modelljahrgang ?-? / Collection #1622

Die Detaillierung dieses BMW X6 ist ebenso fantastisch gelungen wie beim X5, den ich vorraussichtlich in der zweiten März-Hälfte hier im Blog vorstellen werde. Eine Lackierung in dunkelrot metallic steht eigentlich jedem Modell und mit einer profilierten Gummibereifung, eingesetzten Front- und Heckleuchten sowie Nebelscheinwerfern aus Plastik, Blinkern in silber sowie Seitenspiegeln, deren Innenflächen tatsächlich spiegel und nicht nur versilbert, dabei auch noch in schwarz eingefasst wurden werde viele Highlights geboten, sogar der vordere Teil der Seitenspiegel hat eine zweifarbige Lackierung erhalten. Als Sammler kann man da nur allzuleicht ins Schwärmen geraten, daher gilt  Hot Works mein großer Dank für die Herstellung dieses herrlichen Straßenwagens, denn in erster Linie besteht die Modellpalette dieses Labels aus Fahrzeugen aus dem Motorsport. In sehr begrenztem Umfang ist das hier gezeigte Modell im Onlinehandel noch zu bekommen und ich rate unbedingt zum Kauf, denn billiger wird man es nicht mehr kriegen und aufgrund der feinen Details in unserem Maßstab die meiner Meinung nach beste Miniatur des X6.

Die Informationen zur Fahrzeuggeschichte und die technischen Details sind hier zu finden. 

Folgende Details sind vorhanden:
chromfarbene Felgen, klare Fensterscheiben, beide Kennzeichenplatten in schwarz, Frontleuchten aus durchsichtigem Plastik, Heckleuchten aus Plastik in rot/silber, 3. Bremsleuchte aus rotem Plastik, Nebelscheinwerfer aus durchsichtigem Plastik, Blinker in silber, Front-, Heck- und Seitenscheibenumrandung in schwarz, B- und C-Säule in schwarz, fotorealistisch bedruckte Trittleisten in silber/schwarz, Abschleppösen an der Front, Frontleuchtenreinigungsanlage, spiegelnde Innenflächen der Seitenspiegel mit Umrandung in schwarz, mehrfarbiges BMW-Logo an Front und Heck, Modellbezeichnung am Heck in silber, Modellbezeichnung auf beiden Kennzeichenplatten in weiß, Modellbezeichung am Heck und den Seiten in silber, Türgriffe und Tankklappe in Wagenfarbe, Seitenspiegel aus Plastik in rot/schwarz, Lufteinlässe in schwarz, Dachantenne, spiegelnder Innenspiegel, Scheibenwischer in schwarz, Kühlergrill aus Plastik in schwarz/silber, Interieur aus schwarzem Plastik, Front- und Heckschürze in schwarz, Seitenschweller in schwarz, Gummiräder, Radkästen in schwarz, Auspuffrohre aus silbernem Metall 

Modell:BMW X6
Maßstab:3 Inch
Frontleuchten:Plastik
Heckleuchten:Plastik
Bodenplatte:Plastik (schwarz)
Räder:Gummi
Made in:China
Produktionsjahr:---
Einkaufspreis:---
Einkaufsort:Tom's Modelautos, Pumerend (NL)
Federung:Nein
Zu öffnen:Nichts
In Sammlung seit:2013


Schuco Range Rover (LM322)...Modelljahrgang ?-? / Collection #1270

Im Januar 2002 stellte die zu Land Rover gehörende Marke Range Rover der Öffentlichkeit die dritte Generation vor und das in einer äußerst spannenden Phase des Unternehmens, denn der Range Rover L322 war von BMW entwickelt worden, aber durch den Verkauf von Rover fand sich Range Rover plötzlich in Besitz des amerikanischen Autogiganten Ford wieder. Als Konsequenz zog sich BMW aus technischen Weiterentwicklung der Motoren zurück und so nahm Range Rover 2005 den bisher verbauten 286 PS starken V8-Motor mit der Typbezeichnung BMW M62B44TÜ aus dem Programm und ersetzte ihn durch Antriebe von Jaguar. Diese leisteten in der stärksten Version V8 Supercharged bei einem Hubraum von 5000 cm³, stattliche 510 PS und eine Höchstgeschwindigkeit von 225 km/h. Sämtliche Fahrzeuge dieses Range Rover waren mit Allradantrieb ausgestattet, was sich auch durch die beiden Facelifts in den Jahren 2005 und 2009 nicht änderte. Hier wurden u. a. die Scheinwerfer und Heckleuchten überarbeitet und LED-Technik integriert. Im Herbst 2012 wurde die Produktion der 3. Generation des Range Rover schließlich beendet.

Schuco und High Speed kooperierten für mehrere Jahre bei der Produktion von Modellautos, so dass der hier gezeigte Range Rover in identischer Detaillierung sowohl von Schuco als auch unter dem Label High Speed seinen Weg in die Geschäfte fand. Die fotorealistische Bedruckung ist genial gelungen, selbst an die kleinen Scheibenwischer für die Frontscheinwerfer wurde gedacht und der Kühlergrill in schwarz/silber aufgedruckt. Sämtliche Fahrzeugsäulen erhielten eine schwarze Lackierung, was auch für die Front- und Heckschürze sowie die Seitenschweller gilt. Dem ganzen die Krone aufsetzen tun die beiden Kennzeichenplatten auf denen sich das nachgeahmte deutsche Kennzeichen mit dem Aufdruck "FÜ-HS 2527" befindet, denn das die Stadt Fürth hierfür ausgewählt wurde, ist sicher kein Zufall, sondern ein Hinweis auf den Standort des Firmensitzes von Schuco. Glücklicherweise wurde das in China hergestellte Modell in großen Stückzahlen produziert und u. a. von der Drogeriekette Müller vertrieben, von welcher ich auch mein Modell gekauft habe.

Folgende Details sind vorhanden:
chromfarbene Felgen, klare Fensterscheiben, nachgeahmtes deutsches Kennzeichen mit dem Aufdruck: "FÜ HS 2527" auf beiden Kennzeichenplatten, fotorealistisch bedruckte Frontleuchten, fotorealistisch bedruckte Heckleuchten, 3. Bremsleuchte in rot, Nebelscheinwerfer in silber, Blinker in orange, Front-, Heck- und Seitenscheibenumrandung in schwarz, A-, B-, C-, und D-Säule in schwarz, Frontleuchtenscheibenwischer in weiß. Innenflächen der Seitenspiegel in silber, Positionsleuchten in rot, Land Rover-Logo an Front und Heck in gelb/grün, Range-Rover-Schriftzug an Front und Heck in silber, Türgriffe in silber, Seitenspiegel in schwarz, seitliche Lüftungsgitter in silber, vordere Lufteinlässe teilweise in schwarz und teilweise in Wagenfarbe, Schiebedach aus durchsichtigem Plastik, Scheibenwischer, Lufteinlässe ins schwarz, Schiebedach aus durchsichtigem Plastik mit Umrandung in schwarz, Innenspiegel, Scheibenwischer in schwarz, Kühlergrill in schwarz/silber, Interieur aus schwarzem Plastik, Front- und Heckschürze in schwarz, Seitenschweller in schwarz, Auspuffrohre aus silbernem Plastik (Teil des Chassis)

Modell:Range Rover
Maßstab:3 Inch
Frontleuchten:bedruckt
Heckleuchten:bedruckt
Bodenplatte:Plastik (schwarz)
Räder:Plastik
Made in:China
Produktionsjahr:---
Einkaufspreis:---
Einkaufsort:Müller, Kassel
Federung:Nein
Zu öffnen:Nichts
In Sammlung seit:---


 



Darda Volkswagen Golf I Cabrio...Modelljahrgang ?-? / Collection #795

Am Valentinstag des Jahres 1979 startete VW die Produktion des Golf Cabrio, der bei Karmann in Osnabrück hergestellt wurde und die offene Version des Käfers im Programm des Wolfsburger Autokonzerns ersetzte. Im Vergleich zur GTI-Version des Golf I stieg das Gewicht des Fahrzeugs um 140 kg und um eine besondere Sportlichkeit bemüht, erhielt das GLI-Cabrio ein sportlicheres Fahrwerk, straffere Stoßdämpfer sowie breitere Reifen und einen 110 PS starken Motor mit 1,6 Litern Hubraum. Nachdem der Prototyp des Golf I Cabrio noch keinen Überrollbügel besaß, führte VW diesen beim Serienfahrzeug ein, um der aufkommenden Diskussion bezüglich der Fahrzeugsicherheit bei Überschlag rasch entgegen zu wirken und ging damit in die Vorreiterrolle, ehe andere Hersteller wie beispielsweise Ford mit dem Escort Cabrio und Opel beim Kadett Cabrio nachzogen und ebenfalls Überrollbügel einbauten. 1987 gönnte VW seinem Verkaufsschlager ein kleines Facelift, doch ein Fahrer-Airbag war erst ab 1992 optional erhältlich, ein Antiblockiersystem (ABS) erhielt der Wagen nie. Durch seine prominenten Auftritte in einigen Fernsehproduktionen wie der hierzulande bekannten Serie "Die Schwarzwaldklinik" oder der amerikanischen Krimireihe "Remington Steele" mit dem späteren Bond-Darsteller Pierce Brosnan wurde das Fahrzeug ebenfalls bekannt, heute ist der bis 1993 gebaute Golf I Cabrio ein gefragter Oldtimer. 

Der Golf I Cabrio wurde trotz seiner enormen Beliebtheit als Modellauto in unserem Maßstab nur von Siku (wird noch vorgestellt) und Darda produziert. Mir sind mit braun metallic, rot, schwarz und weiß jeweils mit Zierstreifen sowie einer rein weißen Fassung und als silbernes Werbemodell mehrere Farbvarianten bekannt. Der Aufziehmotor meines Modells hat bereits das zeitliche gesegnet, was mich insofern nicht weiter stört, da es nur noch für die Restauration und anschließende Verwahrung in der Vitrine bestimmt ist. Zudem lässt sich der Motor problemlos ersetzen. Zahlreiche kleine Lackschäden und diverse Dreckspuren zeugen von der intensiven Spielfreudigkeit der mein Modell ausgesetzt war, zudem wurden die Frontleuchten und vorderen Blinker in weiß bemalt und der Überrollbügel fehlt. So soll es nicht bleiben und daher werde ich das Modellauto durch fachkundige Hände restaurieren lassen. 

Aufgrund der umfangreichen Arbeiten bekam "rolki" aus dem Forum matchboxmania den Auftrag zur Restauration. Tätigkeitsdauer: 25.10.-

Geplante Restauration:
- neue Farbe: weiß
- Frontscheinwerfer in silber
- Rückfahrleuchten in weiß
- Heckleuchten in rot
- vordere und hintere Blinker in orange
- Türgriffe und Tankklappe in schwarz
- Kofferraumschloss in schwarz
- Kühlergrill und hintere Kennzeichenplatte in schwarz
- VW-Logo an der Front in silber

Folgende Details sind vorhanden:
chromfarbene Felgen, getönte Frontscheibe, weiß bemalte Frontleuchten (im original in Wagenfarbe), Heckleuchten in rot/orange, weiß bemalte Nebelscheinwerfer (im original in Wagenfarbe), weiß bemalte vordere vordere Blinker (im original in Wagenfarbe), Zierstreifen auf der Motorhaube in schwarz/weiß, Zierstreifen an den Seiten in schwarz, Verdeck aus schwarzem Plastik, VW-Logo an der Front in Wagenfarbe, Türgriffe und Tankklappe in Wagenfarbe, Lüftungsgitter, Innenspiegel, Scheibenwischer, Interieur aus schwarzem Plastik, Seitenschweller aus durchsichtigem Plastik (Teil des Chassis), (teilweise) Gummiräder, angedeutetes Auspuffrohr aus durchsichtigem Plastik (Teil des Chassis)

Modell:Volkswagen Golf 1 Cabrio
Maßstab:3 Inch
Frontleuchten:modifiziert
Heckleuchten:bedruckt
Bodenplatte:Plastik (durchsichtig)
Räder:Plastik/Gummi
Made in:Germany
Produktionsjahr:---
Einkaufspreis:---
Einkaufsort:---
Federung:Nein
Zu öffnen:Nichts
In Sammlung seit:---